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REZENSION/171: Robert Stinnett - Pearl Harbor (Geschichtsforschung) (SB)


Robert B. Stinnett


Pearl Harbor

Wie die amerikanische Regierung den Angriff provozierte und 2476 ihrer Bürger sterben ließ



Seit Jahrzehnten streiten sich die Historiker um die Frage, ob der damalige US-Präsident Franklin Delano Roosevelt vorab von dem bevorstehenden japanischen Angriff auf Pearl Harbor wußte, jedoch nichts dagegen unternahm, weil er darin den perfekten Anlaß für den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg sah. Am Ende des zweistündigen Luftangriffes der Japaner vom 7. Dezember 1941 waren 2273 US-Militärangehörige tot, 1119 verwundet und 19 US-Kriegschiffe entweder schwer beschädigt oder versenkt worden. Was für die einen als der perfideste Überfall der Militärgeschichte gilt, ist für die anderen das Paradebeispiel dafür, wie die USA immer wieder ihre aggressiven Absichten zu verschleiern wissen.

Angesichts der Empörung und des Schocks, die der japanische Überfall auf Pearl Harbor in den USA auslöste, wurden der Öffentlichkeit schnell zwei Sündenböcke präsentiert. Beim ersten handelte es sich um Admiral Husband E. Kimmel, zum fraglichen Zeitpunkt Oberbefehlshaber der US-Pazifikflotte, die damals im Marinehafen Pearl Harbor auf der hawaiischen Insel Oahu vor Anker lag. Kimmel wurde seines Postens als Chef der US-Pazifikflotte enthoben und zum Konteradmiral zurückgestuft. Als zweiter vermeintlicher Versager neben Kimmel wurde Generalleutnant Walter Short, Befehlshaber der auf Hawaii stationierten Truppenteile der US-Armee am Stützpunkt Fort Shafter, ausgemacht. Auch er verlor seinen Posten und wurde degradiert.

Als der japanische Luftangriff um 7.55 Uhr Ortszeit am Sonntagmorgen des 7. Dezembers 1941 begann, mußte Admiral Kimmel vom eigenen Haus aus mitansehen, wie die feindlichen Flugzeuge den Großteil der ihm anvertrauten Flotte zerstörten. Bis zu seinem Tod 27 Jahre später kämpfte er ohne Erfolg gegen den Vorwurf an, versagt zu haben. 1954 veröffentlichte er sogar das Buch "Admiral Kimmel's Story", in dem er energisch den Standpunkt vertritt, von Washington unzureichend informiert worden zu sein. Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden die Ereignisse im Vorfeld und während des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor in den USA vom Kongreß, vom Verteidigungsministerium und auf Anordnung des Präsidenten insgesamt neunmal offiziell untersucht. Mit zunehmender Distanz erscheint die Degradierung Kimmels und Shorts immer ungerechtfertigter.

Ende der neunziger Jahre haben deshalb die Familien und ehemaligen Kameraden, unterstützt durch Sympathisanten im US-Repräsentantenhaus und Senat, die Rehabilitation von Kimmel und Short angeregt. Erneut wurden vor dem Kongreß in Washington Anhörungen durchgeführt. Beim Thema Pearl Harbor streiten sich seit Jahrzehnten die Historiker über zwei Hauptfragen: erstens, inwieweit Präsident Roosevelt und seine Berater einem kriegerischen Akt seitens des kaiserlichen Japans gezielt provoziert haben, und zweitens, ob die Angriffspläne Tokios in Washington vorab bekannt waren, beziehungsweise den US- Oberbefehlshabern von Armee und Marine auf Hawaii, Kimmel und Short, vorenthalten wurden, damit diese keine Defensivmaßnahmen ergreifen konnten.

Die zweite dieser Fragen ist inzwischen hochoffiziell mit der Unterzeichnung des zuvor von beiden Häusern des US-Kongresses verabschiedeten National Defense Authorization Act durch US-Präsident Bill Clinton am 30. Oktober 2000 mit ja beantwortet worden. Jenes Gesetz stieß die Ergebnisse aller früheren Untersuchungskommissionen zum Thema Pearl Harbor um und stellte fest, daß Washington Kimmel und Short entscheidende Erkenntnisse des eigenen militärischen Geheimdienstes über die Bewegungen der betreffenden japanischen Flotte in den letzen Wochen und Tagen vor dem Angriff vorenthalten hatte. Bei seinen jüngsten Nachforschungen war der US-Kongreß zu der Überzeugung gelangt, daß die Roosevelt-Regierung genauestens über das Vorhaben der Japaner informiert war und Kimmel und Short mit Absicht im Dunkeln ließ, um sie nach dem japanischen "Überraschungsüberfall" der aufgeschreckten US-Öffentlichkeit als Sündenböcke vorführen zu können. Nach der entsprechenden Resolution des Kongresses vor drei Jahren zu den Ereignissen von Pearl Harbor müßte die über sechzig Jahre alte Legende vom Überraschungsangriff eigentlich auf dem Müllhaufen der Geschichte landen.

Enormen Auftrieb erhielten die Familien von Kimmel und Short im Kampf um ihre Rehabilitation durch das Erscheinen des aufsehenerregenden Buchs "Day of Deceit: The Truth About F.D.R. and Pearl Harbor" im Jahr 2000. Der Autor, Robert B. Stinnett, selbst ein Veteran des Pazifikrieges, der später als Journalist bei der kalifornischen Zeitung Oakland Tribune arbeitete, hat sich seit 1982 eingehend mit den Hintergründen des Eintritts der USA in den Zweiten Weltkrieg beschäftigt. Das Resumee von Stinnetts akribischen Nachforschungen lautet wie folgt: der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor war für die wichtigsten Mitglieder der Roosevelt-Regierung keine Überraschung, sondern das Ergebnis zielstrebiger Bemühungen Washingtons in den vorangegangenen 14 Monaten, Tokio zu einer Militäraktion zu provozieren. Vor wenigen Wochen ist das wichtige Zeitdokument Stinnetts zum erstenmal auf deutsch erschienen.

Unter Historikern ist unbestritten, daß Roosevelt den Krieg mit Japan für unvermeidlich hielt und sich wünschte, daß Tokio die erste kriegerische Handlung unternähme. In seinem Buch geht Stinnett jedoch viel weiter. Mit einer beeindruckenden Flut an Dokumenten, Aussagen und Hinweisen belegt er, daß Roosevelt Pearl Harbor mit Absicht ungeschützt ließ, damit der japanische Angriff den angemessenen propagandistischen Effekt in der amerikanischen Öffentlichkeit auslöste. Ein Beispiel der vielen von Stinnett behandelten Aspekte sind die Vorgänge um den japanischen Spion auf Hawaii, Tadashi Morimura, der Tokio in den Monaten vor dem Angriff mit Informationen über die Anordnung der Liegeplätze der wichtigsten US-Kriegsschiffe im Marinehafen von Pearl Harbor versorgte. Wenige Tage vor der geplanten Operation übermittelte Morimura der japanischen Militärführung, daß die Bedingungen für einen Überraschungsangriff noch günstig seien. Stinnett zeigt, daß Morimuras Botschaften vom Nachrichtendienst der US-Marine, dem Office of Naval Intelligence (ONI), der die japanischen Codes entschlüsselt hatte, abgefangen und daß die Übersetzungen nach Washington, dafür aber nicht an die Kommandeure vor Ort, Kimmel und Short, geschickt wurden.

Eine der bisher wichtigsten Säulen der Version vom vermeintlichen Überraschungsangriff auf Pearl Harbor ist die Legende, wonach die herannahende japanische Seestreitmacht während der drei Wochen vor dem 7. Dezember Funkstille eingehalten hat und deshalb für die Amerikaner unauffindbar geblieben ist. In seinem Buch legt Stinnett eindrucksvoll dar, daß die Funkstille der Japaner doch nicht streng eingehalten wurde, was zur Folge hatte, daß die US-Funker über den Kurs und die sich verändernde Position der japanischen Flotte bestens informiert waren. Zu denjenigen japanischen Offizieren, die in der entscheidenden Phase Funkbotschaften übermitteln ließen, gehörten sowohl Admiral Isoroku Yamamoto, Oberbefehlshaber der Kaiserlich- Japanischen Marine, als auch Vizeadmiral Chuichi Nagumo, Kommandant der japanischen Flugzeugträgerflotte, die Pearl Harbor schließlich angriff. Buchautor Stinnett beschreibt, wie die Botschaften Yamamotos und Nagumos nach einem Verfahren, bekannt als TESTM, abgefangen, entschlüsselt, übersetzt und an Washington weitergegeben wurden. Laut Stinnett wurden die TESTM-Dokumente Roosevelt vorgelegt, Admiral Kimmel und General Short dagegen bekamen sie nicht zu sehen.

Im Grunde genommen bleibt deshalb nur noch die Frage, warum FDR und seine wichtigsten Mitstreiter, Außenminister Cordell Hull, Kriegsminister Henry L. Stimson, Marineminister Frank Knox und General George Marshall, Stabschef der US-Armee, die allesamt über das Vorhaben der Japaner rechtzeitig und detailliert Bescheid wußten, die zuständigen Stellen auf Hawaii nicht in Kenntnis gesetzt haben. Für die These, wonach die Roosevelt-Regierung einen japanischen Überfall gezielt provoziert hat, um den Widerstand der US-Bürger gegen eine Beteiligung ihres Landes am Zweiten Weltkrieg zu brechen, sprechen zunächst die damaligen politischen Verhältnisse in den USA selbst. Ende der dreißiger, Anfang der vierziger Jahre genoß die vom Fliegerheld Charles Lindbergh angeführte Bewegung America First, deren Anhänger die USA aus dem Krieg heraushalten wollten, großen Zuspruch. Aus Umfragen aus den Jahren 1940 und 1941 geht hervor, daß eine große Mehrheit der US-Bürger, teilweise bis zu 80 Prozent der Befragten, gegen eine Beteiligung ihres Landes an den Kriegen in Asien und Europa waren. Diese pazifistische Grundhaltung des einfachen US-Bürgers widersprach vollkommen dem Willen der anglophilien, interventionistischen Kräfte in Washington und wurde deshalb mit dem Begriff des "Isolationismus" als eine Art krankhafter Atavismus verteufelt.

Allen Bemühungen der Kriegsbefürworter in der Großindustrie und bei maßgeblichen Teilen der "liberalen", den Demokraten nahestehenden Presse zum Trotz blieb die Abneigung der meisten US-Bürger gegen eine Beteiligung an dem Kriegsinferno in Übersee sehr hoch. 1940 gewann FDR erneut die Präsidentschaftswahl mit dem Versprechen, das Land aus dem Krieg herauszuhalten - und das obwohl er gegenüber dem britischen Premierminister Winston Churchill bereits einen ganz anderen Kurs signalisiert hatte. In Washington machte man sich nichts darüber vor, daß sich die ablehnende Haltung der eigenen Bevölkerung zu einer Kriegsbeteiligung der USA erst durch einen Angriff von außen aufheben ließe. Dank der in den letzten Jahren von Robert Stinnett maßgeblich inititierten Freigabe zahlreicher US-Regierungsdokumente zum Thema Pearl Harbor im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) läßt sich beweisen, daß Washington aus nachvollziehbaren militärischen, strategischen und wirtschaftlichen Gründen den Kriegseintritt der USA sorgfältig geplant und den aus innenpolitisch-propagandistischen Gründen erforderlichen Erstschlag des kaiserlichen Japans gezielt provoziert hat.

Am 27. September 1940 schlossen Deutschland, Italien und Japan den Drei-Mächte-Pakt. Zehn Tage später legte Fregattenkapitän Arthur McCollum, Leiter der Fernostabteilung des ONI in Washington, der Roosevelt-Regierung ein Papier vor, aus dem hervorging, wie man einen Erstschlag der Japaner provozieren und damit auch eine Kriegserklärung Deutschlands gemäß der Beistandsverpflichtung des Dreimächte-Pakts herbeiführen könnte. Das brisante McCollum- Memorandum, welches das Datum vom 7. Oktober 1940 trägt, hat Robert Stinnett persönlich zutage gefördert. In seiner hochgeheimen ONI- Mitteilung listete McCollum acht verschiedene Maßnahmen auf, mit denen Washington eine militärische Reaktion Tokios praktisch erzwingen könnte. Eine Schlüsselrolle in der McCollum-Strategie spielt die Taktik, die US-Pazifikflotte auf Hawaii eigens als Köder für einen präemptiven Angriff der Japaner stationiert zu halten. Eigentlicher Heimathafen dieser Flotte war - und ist bis heute - die südkalifornische Stadt San Diego.

Mit seinem rücksichtlosen Plan griff McCollum lediglich auf Szenarien zurück, die bereits seit Jahren in amerikanischen Militärkreisen kursierten. In seinem 1973 erschienenen Standardwerk "The American Way of War - A History of United States Military Strategy and Policy" schrieb beispielsweise der renommierte US-Militärhistoriker Russell F. Weigley:

... nach dem Sieg über Deutschland (im Ersten Weltkrieg - Anm. d. Red.) verblieb Japan als wahrscheinlichster Feind der USA; die hauptsächliche strategische Planung, die während der zwanziger und bis in die späten dreiziger Jahre hinein durchgeführt wurde, befaßte sich primär mit einem Seekrieg gegen Japan.

Weigley wies auf die Warnungen des ersten großen US-Luftkriegstheoretikers Brigadier General William Mitchell hin, der nach einer Asien-Erkundungsreise bereits 1924 - ganze 17 Jahre im voraus - als wahrscheinlichsten Auftakt eines Pazifikkrieges einen Überraschungsangriff auf Pearl Harbor prognostizierte, der kurz nach Sonnenaufgang von japanischen Flugzeugträgern aus geführt werden sollte.

Roosevelt jedenfalls hat nicht lange gezögert. Gleich am Tag nach der Verteilung des brisanten ONI-Memorandums an die wichtigsten Mitglieder der US-Regierung - dem 8. Oktober 1940 - wurde der Oberbefehlshaber der Pazifikflotte, Admiral James O. Richardson, ins Weiße Haus beordert, wo der Präsident ihn eigens über den Acht-Punkte- Plan McCollums unterrichtete. Beim Treffen im Oval Office soll es zu einer hitzigen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen sein, weil Richardson seine Schiffe nicht als Köder benutzen lassen und damit das Leben seiner Männer aufs Spiel setzen wollte. Also hat Roosevelt den widerspenstigen Richardson seines Amts enthoben und den wenig bekannten Kimmel zum Vier-Sterne-Admiral und Oberbefehlshaber der US-Pazifikflotte befördert. Diesen Posten trat Kimmel am 1. Februar 1941 an. Fast gleichzeitig beförderte man Walter Short vom Generalmajor zum Drei-Sterne-Generalleutnant und übertrug ihm das Kommando über die US-Armeetruppenbestände auf Hawaii.

In den darauffolgenden Wochen und Monaten setzte die Roosevelt- Regierung die von McCollum vorgeschlagene Strategie konsequent in die Tat um. Zu den dazu gehörenden, provokanten Vorstößen von US- Kriegsschiffen in den von Japan kontrollierten Gewässern im Vorfeld des Krieges zitierte der damalige US-Kriegsminister Stimson in seinen späteren Memoiren FDR mit den Worten:

Ich will einfach, daß sie ständig hier und dort auftauchen, um die Japsen im ungewissen zu lassen. Ich habe nichts dagegen, wenn wir ein oder zwei Kreuzer verlieren, aber den Verlust von fünf oder sechs sollte man nicht riskieren.

Da die US-Geheimdienste die japanischen Nachrichtencodes entschlüsselt hatten, konnte man in Washington verfolgen, wie Tokio auf die Maßnahmen Washingtons reagierte.

In erster Linie bestärkte die US-Politik, nicht zuletzt durch das Verhängen eines vollständigen Ölembargos, die japanischen Militaristen in dem Glauben, daß ein großer Krieg ihres Landes gegen Großbritannien, die Niederlande und die USA unvermeidlich sei. Gleichzeitig wurden täglich bis zu 1000 diplomatische und militärische Funknachrichten der Japaner von Horchposten der USA und deren inoffiziellen Alliierten, vor allem Großbritannien, rund um den Pazifik abgehört. Zusammenfassungen der japanischen Nachrichten gingen direkt ins Weiße Haus. Selbst die Entscheidung Tokios, den Krieg gegen die USA mit einem überwältigenden Überraschungsangriff auf Pearl Harbor zu beginnen, war den Verantwortlichen in Washington seit Januar 1941 bekannt.

Als die Roosevelt-Regierung Anfang November 1941 den voraussichtlichen Zeitpunkt für den Überfall, die erste Dezemberwoche, erfuhr, sah man sich praktisch am Ziel. Am 27. und 28. November wurde Kimmel und Short befohlen, ihre Streitkräfte auf Hawaii in defensiver Position zu belassen. Der Befehl kam vom US- Präsidenten höchstpersönlich: "Die Vereinigten Staaten wünschen, daß Japan die erste offene Kriegshandlung begeht." Sofort nach dem Angriff auf Pearl Harbor verschwand die Dokumentation über die abgehörten japanischen Militärnachrichten, die gezeigt hätte, daß Washington im voraus über das japanische Vorhaben genauestens informiert war, in den Katakomben der Washingtoner Ministerialbürokratie, weitab vom Blickfeld der hinters Licht geführten US-Bevölkerung, und die Legende vom feigen Überfall der Japaner konnte installiert werden. Erst 1995 kamen viele dieser Dokumente ans Tageslicht, nachdem sie auf Drängen Robert Stinnetts freigegeben und an das Nationalarchiv der USA übergeben worden waren.

Es ist ein großer Verdienst des Frankfurter Verlages Zweitausendeins, die deutsche Fassung des nicht nur enorm aufschlußreichen, sondern ungemein spannenden Buches Robert Stinnetts herausgebracht zu haben. Das Ergebnis der vorliegenden Recherche läßt nicht nur eine nüchterne Bilanz des Zweiten Weltkrieges - der in den USA als "guter" Krieg in die Geschichtsbücher eingegangen ist -, zu, sondern schärft zudem den Blick für die neomachiavellistischen Manöver, die sich womöglich hinter den geopolitischen Konflikten von heute verbergen... Für diejenigen, die sich für Militärgeschichte im allgemeinen und die des Zweiten Weltkrieges im besonderen interessieren, kann auf das "Pearl Harbor"-Opus Robert Stinnetts einfach nicht verzichtet werden.

- 29. September 2003


Robert B. Stinnett
Pearl Harbor - Wie die amerikanische Regierung den Angriff provozierte
und 2476 ihrer Bürger sterben ließ
Aus dem Englischen (Originaltitel: "Day of Deceit - FDR and the Truth about
Pearl Harbor") von Karl Heinz Siber
Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 2003
566 Seiten
ISBN 3-86150-603-3.