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REZENSION/749: Rolf Geffken - Mein China (SB)


Rolf Geffken


Mein China

Licht und Schatten im Reich der Mitte



Scheinbar unaufhaltsam steuern die USA und ihre Verbündeten Australien und Großbritannien auf einen großen Krieg mit der Volksrepublik China zu. Darauf deutet die aktuelle diplomatische Krise um das geplatzte, bereits 2016 vereinbarte, 65 Milliarden Euro schwere Geschäft über die Lieferung von rund einem Dutzend dieselbetriebenen U-Booten aus Frankreich an die australische Kriegsmarine hin. Hinter dem Rücken von Paris haben sich Washington und Canberra unter Vermittlung Londons statt dessen auf die Lieferung einer Flotte atomgetriebener U-Boote Made in the USA verständigt; als Motorenlieferant beim neuen, bestimmt höchst einträglichen Mammutprojekt ist bereits der namhafte britische Rüstungskonzern Rolls-Royce im Gespräch. Aus Verärgerung über die hinterhältigen Umtriebe der vermeintlichen Freunde aus der Anglosphäre hat Präsident Emmanuel Macron zum ersten Mal in der Geschichte den Botschafter Frankreichs in den USA zu Konsultationen in die Heimat abberufen. Die Demarche ist nicht zuletzt deshalb bemerkenswert, weil Frankreich der älteste Verbündete der USA ist und als einzige ausländische Macht am Kampf der Gründerväter George Washington, Benjamin Franklin, Thomas Jefferson et al um Unabhängigkeit von Großbritannien gegen Ende des 18. Jahrhunderts wesentlichen Anteil hatte.

Die zunehmende militärische Einkreisung Chinas ist eine Reaktion der Amerikaner auf den Aufstieg der Volksrepublik zur wirtschaftlichen Supermacht und hat spätestens während der Präsidentschaft Barack Obamas begonnen. 2011 erklärte die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton in Foreign Affairs, der Hauspostille der Globalisierung angloamerikanischer Prägung, das 21. Jahrhundert vollmundig zu "America's Pacific Century". Zu diesem Zeitpunkt hatten das Weiße Haus und das Pentagon längst mit der Verlegung wesentlicher Teile der amerikanischen Militärkapazitäten vom nordatlantischen in den indopazifischen Raum begonnen. Zum sogenannten "Asia Pivot" Obamas und Clintons gehörte sowohl die Einrichtung eines Stützpunktes der US-Marineinfanterie im nordaustralischen Darwin als auch die Einbindung Indiens in die neue Front gegenüber der Volksrepublik. Daraus ist der Quadrilateral Security Dialogue, bestehend aus den USA, Japan, Australien und Indien, entstanden.


Nixon und Mao geben einander im Arbeitszimmer des chinesischen Staatsratsvorsitzenden lächelnd die Hand - Foto: Richard Nixon Presidential Library and Museum, Public domain, via Wikimedia Commons

Die historische Begegnung Maos mit US-Präsident Richard Nixon 1972 in Peking
Foto: Richard Nixon Presidential Library and Museum, Public domain, via Wikimedia Commons

Für eine breitere Öffentlichkeit wurden erst mit der Wahl des Nationalchauvinisten Donald Trump zum US-Präsidenten im Jahr 2016 die Spannungen zwischen Washington und Beijing spürbar. Bereits vor seiner formellen Einführung in das hohe Amt nahm Trump als erster designierter Präsident der USA in der Geschichte eine Gratulation seitens der taiwanesischen Präsidentin Tsai Ing-wen an. Die Provokation des Trump Towers und Taipehs war gewollt. Mit dieser aufsehenerregenden Aktion distanzierte sich Trump demonstrativ von der Ein-China-Politik, die Washington praktisch seit dem Treffen Richard Nixons mit Mao Zedong im Februar 1972 in Peking befolgt hatte, und sorgte damit für erhebliche Verärgerung in der Volksrepublik. Im Rahmen jenes historischen China-Besuchs hatten Nixon und der damalige chinesische Premierminister Zhou Enlai das Shanghai-Communiqué, mit dem die USA den Alleinvertretungsanspruch Beijings und Taiwan als Teil Chinas anerkannten, unterzeichnet.

Vier Jahre lang hat Trump bei jeder Gelegenheit gegen China polemisiert. Er gab der Volksrepublik die Schuld an der Misere der amerikanischen Mittelschicht - wohlwissend, daß es die Chefs der an der New Yorker Börse dotierten US-Großkonzerne waren, die in den zurückliegenden vierzig Jahren aus Kostengründen und der kapitalistischen Marktlogik folgend Abermillionen Arbeitsplätze nach China exportiert hatten. Zuletzt betrieb Trump in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie das ganze Jahr 2020 über eine regelrechte Hetzkampagne gegen die Volksrepublik. Statt stichhaltige Beweise für seine These vorzulegen, die chinesische Wissenschaft sei für den Ausbruch von Covid 19 verantwortlich, setzte Amerikas liebster Schlangenölverkäufer auf eingängige rassistische Bezichtigungsbegriffe wie "Kung-flu" und "Chinese virus", um seine leicht zu beeindruckende republikanische Anhängerschaft zu mobilisieren.

Nach dem Sieg des Demokraten Joe Biden gegen Trump bei der Präsidentenwahl im vergangenen November kamen Hoffnungen auf, die amerikanisch-chinesischen Beziehungen gerieten wieder in ruhigeres Fahrwasser. Die Hoffnungen wurden jäh zerstört, als beim ersten Gipfeltreffen des neuen US-Außenministers Anthony Blinken mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi im März in Anchorage, der Hauptstadt Alaskas, Bidens Chefdiplomat die chinesische Regierung öffentlich bezichtigte, am mehrheitlich muslimischen Volk der Uiguren in der westchinesischen Provinz Xinjiang einen "Völkermord" zu begehen. Meinten es Biden und Blinken mit diesem Vorwurf ernst, müßten sie deswegen und trotz des Widerstands Pekings eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats fordern. Das Ausbleiben dieses Schritts beweist, daß es Washington hauptsächlich um das Schüren eines Feindbilds im Westen und nicht im geringsten um die zum Teil drastischen Maßnahmen der chinesischen Behörden zur Eindämmung des muslimischen Extremismus in Xinjiang ging.


Mao vor einem Mikrophon mit Redemanuskript in der Hand - Foto: Hou Bo, Public domain, via Wikimedia Commons

Mao Zedong verkündet am 1. Oktober 1949 in Peking die Gründung der Volksrepublik China
Foto: Hou Bo, Public domain, via Wikimedia Commons

Wie sehr der westliche Blick auf China von Eigeninteressen bestimmt wird, die ein besseres Verständnis der dort lebenden Menschen und ihrer jahrtausendealten Kultur verhindern, zeigt exemplarisch die Hetzjagd von US-Senator Joe McCarthy auf vermeintliche Kommunisten im Staatswesen, vor allem im State Department und im Pentagon, Anfang der fünfziger Jahre. Wesentlicher Auslöser des unsäglichen McCarthyismus war der Sieg der Kommunistischen Partei Chinas im Bürgerkrieg gegen die nationalistische Kuomintang um Chiang Kai-shek und die Ausrufung der Volksrepublik durch Mao im früheren kaiserlichen Palast in der Verbotenen Stadt Beijings am 1. Oktober 1949. Die Schockwelle dieses Ereignisses trat in den USA sowohl eine erbittere Debatte um die Frage "Who lost China?" als auch die fieberhafte Suche nach den Verantwortlichen los, deren vermeintliche Fehler - etwa aufgrund einer zu linksprogressiven Haltung - die USA nach dem Sieg über das kaiserliche Japan im Zweiten Weltkrieg um den ihnen zustehenden Preis, nämlich die ausschließliche Kontrolle über den ungeheuren Reichtum Chinas, gebracht hätte.


Wang Guangmei von Studenten als westliche Hure verkleidet und zur Schau gestellt - Foto: unknown author, Public domain, via Wikimedia Commons

Öffentliche Erniedrigung Wang Guangmeis vor der Universität Tsinghua
Foto: unknown author, Public domain, via Wikimedia Commons

Als Korrektiv für die eurozentrische Perspektive auf die Volksrepublik empfiehlt sich das neue Buch von Rolf Geffken, "Mein China - Licht und Schatten im Reich der Mitte". Der Fachanwalt für Arbeitsrecht hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Bücher über China geschrieben, eine ganze Reihe von Seminaren und Tagungen in Deutschland als auch in der Volksrepublik selbst organisiert, war Teilnehmer an dem von der Regierung Gerhard Schröder initiierten deutsch-chinesischen Rechtsdialog und hat Schulungen für leitende Mitarbeiter in China operierender deutscher Großkonzerne wie Airbus, Continental und Daimler durchgeführt. Wer im ersten Moment befürchtet, die Ausführungen eines Arbeitsrechtlers zum Thema China seien vielleicht langweilig, weil nur für ein Fachpublikum bestimmt, irrt sich gewaltig. Nach Ansicht des Rezensenten dürfte es äußerst schwierig sein, ein Buch zu finden, das über nur 196 Seiten so viel Erhellendes und Informatives über China enthält.


Konterfei Dengs mit wirtschaftlichem Musterprojekt im Hintergrund auf riesiger Plakatwand - Foto: Brücke-Osteuropa, Public domain, via Wikimedia Commons

Plakatwand mit Bild von Deng Xiaoping vor dem Eingang des Industrieparks Lychee in Shenzhen
Foto: Brücke-Osteuropa, Public domain, via Wikimedia Commons

Nach Abschluß seines Jurastudiums in Hamburg Anfang der siebziger Jahre setzte sich Geffken als Anwalt zunächst für die Belange der philippinischen Seeleute ein, die zu Hunderttausenden unter allen Flaggen auf den Weltmeeren unterwegs sind und ohne deren Einsatz der internationalen Seehandel sowie die Kreuzfahrtindustrie wahrscheinlich zusammenbrächen. Nach anfänglichen Arbeitsaufenthalten auf den Philippinen gelangte er später auch nach Singapur, Taiwan, Hongkong und schließlich in die Volksrepublik. Seine zahlreichen Veröffentlichungen aus dieser Phase sind unter Titeln wie "Seeleutestreik und Hafenarbeiterboykott", "Arbeit und Recht auf Taiwan", "Streik - auch in China?", "Das chinesische Arbeitsvertragsgesetz" und "Labour and Trade Unions in China" erschienen.


Eine Gruppe Studenten mit Fahnen überquert den Tianamen-Platz in Beijing - Foto: Jirí Tondl (Blow up), CC BY-SA 4.0 International

Studentenproteste am Beijinger Platz des himmlischen Friedens im Juni 1989
Foto: Jirí Tondl (Blow up), CC BY-SA 4.0 International

In seinem jüngsten Werk setzt sich Geffken unter narrativer Zuhilfenahme der eigenen Biographie und Erfahrungen in Asien kritisch mit der Geschichte der Volksrepublik auseinander. Er zeichnet die Entwicklung eines kriegszerstörten Landes nach, das seit den beiden Opiumkriegen mit Großbritannien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert keine politische Stabilität mehr erlebt hat, sondern zum Spielball fremder Großmächte geworden war. Mit der Ausrufung der Volksrepublik gewann China erstmals seit fast 100 Jahren der Wirren und Verwüstungen seine volle staatliche Souveränität zurück. Unter sozialistischer Herrschaft ging es zunächst vor allem um den Wiederaufbau. Geffken, der sich selbst als progressiver Linker versteht, macht keinen Hehl daraus, daß in den ersten Jahrzehnten einige katastrophale Fehler gemacht wurden. Damit sind in erster Linie der Große Sprung nach vorn und die Kulturrevolution gemeint.


Großes Panoramabild von Shenzen mit modernen Hochhäusern soweit das Auge reicht - Foto: Charlie Fong, CC BY-SA 4.0 International

Blick auf den Westen Schenzens am gleichnamigen Fluß
Foto: Charlie Fong, CC BY-SA 4.0 International

Mit drastischen Methoden wollte China Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre industrietechnologisch mit der Sowjetunion und dem Westen gleichziehen. Doch die Initiative erwies sich als kontraproduktiv. Die Vernachlässigung der Landwirtschaft führte zu einer schweren Hungersnot mit Millionen von Toten, weshalb 1961 der Große Sprung nach vorn, ein Prestigeprojekt Maos, frühzeitig abgebrochen werden mußte. Nur wenige Jahre später, 1966, traten Mao und seine Getreuen die Kulturrevolution los, um die angeblichen Vertreter bürgerlichen Denkens innerhalb der KPC zu beseitigen. Im Staatswesen, an den Hochschulen sowie in den Kulturbetrieben wurde mit brutalsten Methoden die "alte Garde" entfernt. Vielfach wurden aus fadenscheinigen Gründen die Rivalen Maos geschaßt. Zu den prominentesten Opfern der großen Säuberungswelle, die unzählige Menschen das Leben kostete, gehörten Staatspräsident Liu Shaoqi und dessen Ehefrau, Wang Guangmei, die selbst Mitglied des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses war. Nach der Amtsenthebung und Verhaftung wurden beide als "Kosmopoliten" diffamiert und öffentlich gedemütigt. Während Wang die Zeit hinter Gittern überlebte, starb Liu 1969 im Gefängnis an den Folgen schwerer Mißhandlung.


Regierungsvertreter auf der Bühne beim Volkskongreß aufgereiht sitzend vor einer riesigen chinesischen Flagge hinter ihnen an der Wand - Foto: Public domain, via Wikimedia Commons

Fünfte Sitzung des 12. Volkskongresses am 5. März 2017
Foto: Public domain, via Wikimedia Commons

Zehn Jahre dauerte die Kulturrevolution. Erst 1976, nach dem Tod Maos und unmittelbar danach der Verhaftung der Viererbande, darunter Maos vierte Ehefrau Jiang Qing, konnte der Spuk, der für gesellschaftliches Chaos und eine weitgehende Aushöhlung aller staatlichen Institutionen mit Ausnahme der Volksarmee gesorgt hatte, beendet werden. Wie Geffken erklärt, ist letzterer Umstand auch der Hauptgrund, warum so viele Betriebe in China ihren Ursprung im militärisch-industriellen Komplex haben. Ende der siebziger bis weit in die achtziger Jahre setzte der große Reformer Deng Xiaoping die Volksrepublik auf den Kurs der außen- und marktpolitischen Öffnung. Um ausländische Investoren ins Land zu locken, wurden Sonderwirtschaftszonen eingerichtet, von denen Shenzen, einst ein nördlich von Hongkong gelegenes Fischerdorf und heute eine höchst dynamische Wirtschaftsmetropole mit fast 20 Millionen Einwohnern, die bekannteste ist. Interessanterweise ließ sich Deng in Sachen Reformen immer wieder von Lee Kuan Yew, dem langjährigen Premierminister des Einparteienstaats Singapur, beraten, weswegen Geffken das moderne China eher als ein konfuzianisches als ein sozialistisches Land verstanden wissen will. Was demokratische Praktiken betrifft, so erinnert Geffken an die Arbeit des Nationalen Volkskongresses, dessen Vertreter nicht nur auf Begehren der eigenen Bürger reagieren, sondern sich auch für eine Berücksichtigung der Anliegen ausländischen Investoren offen zeigen.


Xi Jinping steht zwischen Clinton und Biden, alle drei für die Kamera lächelnd - Foto: State Dept Image by Mark Stewart, Public domain, via Wikimedia Commons

Der damalige US-Vizepräsident Joe Biden und Außenministerin Hillary Clinton ehren Chinas Präsident Xi Jinping mit einem gemeinsamen Mittagessen im Washingtoner State Department im Februar 2012
Foto: State Dept Image by Mark Stewart, Public domain, via Wikimedia Commons

Geffken hat über Jahre mitbeobachten können, welche Folgen der wirtschaftliche Aufstieg für die einfachen Menschen in China hatte. Er kritisiert die Ein-Kind-Politik als unmenschlich, ist aber voll des Lobes für die vielen Frauen und Mädchen, die - obwohl von ihren Familien weniger gewollt als ein Sohn - trotz aller Widrigkeiten etwas aus sich gemacht haben. Er würdigt auch den gigantischen Beitrag der Wanderarbeiter, die lange Zeit als rechtlose Wesen ausgebeutet wurden und erst in den letzten Jahren den Schutz staatlicher Gesetze erfahren haben. Geffken bescheinigt der Volksrepublik, in den letzten Jahrzehnten, darunter auch unter der Führung des heutigen Präsidenten Xi Jinping, große Fortschritte im Bereich der Rechtsstaatlichkeit erzielt zu haben. Auch auf dem Feld des Umweltschutzes, wo in China großer Nachholbedarf herrscht, sieht er die Volksrepublik auf einem guten Weg und verweist zum Beispiel auf den hohen Grad der E-Mobilität in den chinesischen Städten.

Geffken spart trotzdem nicht an Kritik am chinesischen Justizwesen. Er findet die Handhabung des Strafrechts zu drakonisch und das Festhalten an der Todesstrafe gänzlich inakzeptabel. Gleichwohl tut er die Horrormeldungen über das chinesische Sozialkreditsystem als übertrieben ab. Des weiteren erachtet er die Berichte westlicher Medien über Unterdrückung in Hongkong und Tibet zu Recht mehr oder weniger als Propagandaergüsse von MI6 und CIA. Wie Geffken eingangs konstatiert, ist China ein Kosmos für sich - eine Kultur und ein Volk, die, wenn überhaupt, nur mit Respekt und vorsichtiger Annäherung verstanden werden können. In diesem Zusammenhang erläutert er wichtige Alltagskonzepte wie Guanxi - was soviel wie soziales Netzwerk des einzelnen bedeutet -, Danwei (Arbeitseinheit) sowie Denkstützen wie die 36 Strategeme, die im chinesischen Alltag immer wieder in Erscheinung treten. Wie nicht anders zu erwarten, plädiert Geffken schließlich für eine Zusammenarbeit des Auslands mit China auf Augenhöhe. Ob sich im Westen eine solche Vorgehensweise durchsetzen wird, muß aber erst die Zukunft zeigen.


Panoramabild von Shanghai mit zukunftsweisender Stadtarchitektur - Foto: King of Hearts, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Pudong, der neue Wirtschafts- und High-Tech-Bezirk Shanghais
Foto: King of Hearts, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Common

27. September 2021

Rolf Geffken
Mein China
Licht und Schatten im Reich der Mitte
VAR Verlag, Cadenberg, 2021
192 Seiten
ISBN: 978-3-924621-20-9


veröffentlicht in der Schattenblick-Druckausgabe Nr. 168 vom 5. Oktober 2021


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