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BERICHT/054: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - verlorener Anschluß ... (SB)


Drohender Sturzflug in die Dystopie

Tagung im Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin Mitte


Die Herrschaft des Menschen über den Menschen als zentrale Ratio und Triebfeder seiner Entwicklung zeichnet sich nicht nur durch eine permanente Bestandssicherung, sondern zugleich ihre innovative Fortschreibung in die Zukunft aus. Das etablierte Gewaltverhältnis von Ausbeutung und Unterdrückung bliebe fragil, gälte sein innerstes Streben nicht dem unablässigen strategischen Vorgriff auf Zwangsmittel von morgen, die jene von heute an Wirkmacht und Bindekraft übertreffen. In diesem Sinne läßt sich die Entfaltung der Produktivkräfte samt der daraus resultierenden Umwälzung der Klassengesellschaft zugunsten neu formierter Eliten nur insofern als historischer Fortschritt charakterisieren, als sich die Verfügung auf jeweils höherer Ebene konstituiert.

Das fundamentale Vitalprinzip, welches das eigene Wohlergehen an Not und Untergang anderer bemißt, mithin Wertschöpfung aus der Vernutzung von Leib und Leben der Artgenossen wie auch der Ausplünderung und Zerstörung der als Natur bezeichneten Umwelt betreibt, durchzieht die Menschheitsgeschichte wie ein roter Faden. Der Herrschaft zum Zweck ihrer Überwindung die Stirn zu bieten, läßt sich in diesem Sinne als ein uralter Streit auffassen, der noch nicht entschieden ist. Zugleich gilt es nicht außer acht zu lassen, daß der Kapitalismus als bislang höchstentwickelte Form der Verfügung spezifische Formen seiner unablässigen Fortentwicklung hervorbringt, die zwar seinem Wesen entspringen, aber zu einer bislang ungekannten Verfestigung von Herrschaft drängen.

Wollte man von einem blinden Fleck in der Diskussion um das Ende des Kapitalismus sprechen, so wäre insbesondere die unterentwickelte Auseinandersetzung mit jenem Zukunftsentwurf zu nennen, wie ihn die herrschaftsrelevanten Akteure und Komplexe in Staat und Gesellschaft nicht nur vordenken, sondern längst anbahnen. Die verständliche Hoffnung in linken und emanzipatorischen Kreisen, das Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen, führe aus dem Scheitern einer verfehlten Entwicklung notwendig in eine bessere Welt, droht der Ideologie vom Ende der Geschichte ihrerseits auf den Leim zu gehen. So wenig der Kapitalismus ewig währt, so wenig folgt auf ihn zwangsläufig eine Gesellschaftsordnung, die das Verhängnis für die Mehrheit der Menschheit nicht um so enger schnürt.

Wenn daher von Zukunft die Rede ist, die man eigenständig gestalten müsse und nicht der Gegenseite überlassen dürfe, reicht es folglich nicht aus, die eigenen Entwürfe zu formulieren und zu kontrastieren. Solange ungeklärt bleibt, mit welcher Ratio und Stoßrichtung die gesellschaftlichen Eliten der führenden Mächte das Zusammentreffen ökonomischer und ökologischer Krisen zu ihren Gunsten zu nutzen trachten, bleibt die vielzitierte Gegenmacht nicht nur zahnlos, sondern läuft überdies Gefahr, sich bereitwillig an der Ausgestaltung künftiger Formen der Herrschaft zu beteiligen. Ob grüner Kapitalismus oder IT-Revolution, humanitäre Intervention oder NGO-Administration - die Teilhaberschaft unter der Prämisse, eine neue Welt ohne Bruch mit der alten zu schaffen, fungiert in vielfältiger Gestalt als Treibstoff und Treibriemen innovativer Verfügungsgewalt.


Im Vortrag - Foto: © 2016 by Schattenblick

Rainer Rilling
Foto: © 2016 by Schattenblick


Wie kommt Zukunft in die Gegenwart?

Zog sich der Begriff "Zukunft" als Leitmotiv durch die gesamte zweite Schriftstellertagung "Richtige Literatur im Falschen?", so galt das insbesondere für die Sektion "Futuring - Wie kommt Zukunft in die Gegenwart?". Unter Moderation Ingar Soltys kontrastierte der Soziologe Rainer Rilling ungeachtet seiner erklärten Wertschätzung der Naturwissenschaften deren linearen Zeitbegriff mit einem jeweils spezifischen Zeitverhältnis der vorkapitalistischen und kapitalistischen Gesellschaftsformation. Als Senior Research Fellow am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Professor für Soziologie an der Universität Marburg hat er in der Transformationsforschung das Konzept "Futuring" als den Versuch geprägt, Einstiegsprojekte in dem oben genannten Sinne zu denken. Dies berührt insbesondere strategische Fragen im Umgang mit dem digitalen Kapitalismus und den damit verbundenen Umstrukturierungen, um diese Zukunftsvisionen nicht nur nachzuvollziehen, sondern ihnen eigene Ansätze künftiger Gestaltung entgegenzusetzen.

Wie der Referent ausführte, haben in jüngerer Zeit Autoren wie Wolfgang Streeck oder Paul Mason, viel früher schon Elmar Altvater, eine Debatte um das Ende des Kapitalismus wachgerufen. Diese Frage, wie und wann der Kapitalismus enden werde, habe zu seiner Historisierung geführt: Er werde nicht länger als eine Gegenwart begriffen, in der wir vollständig versunken sind, sondern als eine Epoche der Geschichte, was sein Ende impliziere. Im Sinne einer Historisierung der Zukunft lasse sich diese als Bestandteil von Zeitverhältnissen beschreiben, deren spezifisch kapitalistische Form sich zwischen dem 13. und 17. Jahrhundert etabliert habe. Wie läßt sich diese soziale Zeitpraxis charakterisieren? In ihrem Zentrum stehe einerseits die Arbeitszeit und andererseits jene Zeit, die für die Vermehrung des eingesetzten Kapitals genutzt wird, also die Zeit des Mehrwerts. Um diese beiden Größen habe sich die Sozialpraxis entwickelt und sie im Zuge dessen totalisiert.

Während aber die Arbeitszeit in all ihren Aspekten wie insbesondere den Kämpfen um ihre Dauer ausgiebig debattiert worden sei, habe man die Zeit der Kapitalvermehrung so gut wie gar nicht untersucht. Man müsse jedoch beides zusammendenken, um die Zukunft ins Spiel zu bringen, da der Raum des kapitalistischen Marktes das Medium der Aussicht auf künftige Gewinne sei. Mit dieser politischen Ökonomie habe sich zwingend ein Arrangement von Zeit bezogen auf die Zukunft herausgebildet. Bis dahin sei Zukunft etwas gewesen, das kommt: Adventus - das Himmelreich oder die Apokalypse, auf jeden Fall sicher. An dessen Stelle trat nun das Futurum: Das, was wird, und das ist unsicher und unbekannt. Dadurch habe sich der Zukunftsbegriff vom Passiven in das Aktive verschoben. Der französische Philosoph Gaston Berger habe diese historische Wende 1964 mit den inzwischen geflügelten Worten zusammengefaßt: "Zukunft kommt nicht, sie wird gemacht." Die vorkapitalistischen Vergangenheitsgesellschaften hätten sich in kapitalistische Zukunftsgesellschaften verwandelt, da der Kapitalismus nur durch den Einbau von Zukünften in seine ökonomische Operationsweise funktionsfähig sei, so der Referent.

Werde Zukunft als Bestandteil von Zeitverhältnissen in die gesellschaftliche Praxis implementiert, rufe dies das Problem ihrer Kontrolle auf den Plan. Zu diesem Zweck sei das Verfahren entwickelt worden, aus der Vergangenheit eine Verteilung von Ereignissen und Beziehungen abzuleiten, die auf die Zukunft angewendet werden, indem man die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens zu bestimmen versucht. Dieses Verfahren der Risikobearbeitung mit dem Ziel, die Zukunft bestmöglich unter Kontrolle zu bringen, habe weitreichende Konsequenzen gezeitigt, angefangen vom Versicherungswesen über den Versicherungsstaat bis hin zum Sozialstaat. So praktikabel das Operieren mit Wahrscheinlichkeiten sei, stoße es doch im Falle entgrenzter Ereignisse an seine Grenzen, die sich nicht mit Ereignissen aus der Vergangenheit vergleichen ließen: Weltkriege, großtechnologische Unfälle, Seuchen oder Systemkrisen bedürften über Wahrscheinlichkeiten hinaus des Einbezugs bloßer Möglichkeiten.

Im naturwissenschaftlichen Sinn sei dem Soziologen Niklas Luhmann zuzustimmen, wenn er sagt: "Die Zukunft ist und bleibt unbekannt, denn mit jeder eintretenden Gegenwart schiebt sie sich hinaus, erneuert sich als Zukunft." Andererseits vergegenwärtige man Zukunft, wenn man über sie spreche oder schreibe, und nehme damit ein Framing vor. Wenngleich es sich um eine Konstruktion künftiger Fakten handle, deren Eintreten ungewiß bleibe, operiere man doch mit Horizonten, die Zukunft zum Objekt von Überlegungen, Entscheidungen, Handlungen oder Unterlassungen mache. Für diesen Dreischritt, etwas zu benennen und zu framen, es damit zu vergegenwärtigen und dadurch überhaupt erst handhabbar zu machen, habe er den Begriff "Futuring" verwendet, so Rilling. Er greife dabei auf einen Begriff aus der Commons-Debatte zurück, den der Historiker Peter Linebaugh 2008 formuliert habe: "There is no commons without commoning." Man müsse die gewünschte Zukunft herstellen, es sei eine Frage der Praxis.

Die Produktion von Zukunftsprogrammatiken gehöre zum Kerngeschäft von Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise Einfluß auf künftige Verhältnisse zu nehmen trachteten. Beispielsweise kämen in der Wachstumsstrategie "Europa 2020" der EU-Kommission über die soziale Entwicklung Kategorien wie extrem Arme, Obdachlose oder Undokumentierte überhaupt nicht vor, obgleich man diesbezüglich von vier bis fünf Prozent der Bevölkerung ausgehen müsse. Im Koalitionsvertrag der aktuellen Bundesregierung schwappten unter dem Titel "Deutschlands Zukunft gestalten" beruhigende Wellen aus dem Kanzleramt. Andere strategische Projekte verfolgten als hegemoniales Dispositiv einen Verwirklichungsanspruch, wenn etwa die Finanzindustrie an Modellen künftiger Zustände arbeite, um ihre Wetten auf die Zukunft zu realisieren. Andere Beispiele wären Industrie 4.0, Big Data oder die digitale Gesellschaft, die den gegenwärtigen Kapitalismus mittels einer informationell-industriellen Transformation in eine neue Formation überführen. Und nicht zuletzt sei als strategisches Projekt die zunehmende Organisierung von Politik um die Achse von Angst und Sicherheit zu nennen. Prävention sei die dominante Ratio, unter der die Gegenwartsgesellschaft ihre Beziehung zur Zukunft verhandle. Hinzu komme die ideologische und praktische Durchsetzung defensiver auf Zukunft bezogener Handlungen wie Vorsorge, Vorbereitung oder Resilienz, also die neoliberal konnotierte Reaktion auf künftige Problemlagen, die zu Chancen und Herausforderungen umdefiniert werden.


Bruch linker Tradition

Wie in der anschließenden Diskussion zur Sprache kam, betreibe die Linke erstaunlich wenig Zukunftsforschung, obgleich sie mit dem Entwurf des Kommunismus enge Beziehungen zur Zukunft pflege, die besser als die Gegenwart gestaltet werden soll. Im Grunde wären doch entsprechende Forschungen und Trendanalysen ein wichtiges Instrument, um Strategien zu entwickeln. Der Referent sprach diesbezüglich von einem Bruch in der Tradition und bekräftigte den Bedarf, im Kontext der Transformation über Zukunft nachzudenken. Drei Konzepte seien gegen den Kapitalismus entwickelt worden: Erstens die Historisierung, zweitens die Planung anstelle des Markts und drittens die revolutionäre Zerschlagung. Vom Niedergang dieser drei Methoden zeuge nicht zuletzt das Fehlen einer linken Planungsdebatte. Wohl habe die Rosa-Luxemburg-Stiftung die Planungserfahrung der DDR mit einem kritischen Nachdenken darüber gekreuzt und die Ergebnisse in Buchform publiziert, doch scheine dieses Thema heutzutage niemanden mehr umzutreiben.

Erörtert wurde auch die Frage, ob die qualitativ neue Stufe des digitalen Plattformkapitalismus eine eigene Form von Ideologie produziert. In diesem Zusammenhang sei insbesondere der Transhumanismus zu nennen, der sich größtenteils aus früheren utopischen Entwürfen und der Science-Fiction-Literatur speise. Heute mute er wie das Programm des digitalen Kapitalismus an, indem er zum einen den Ausschluß menschlicher Arbeitskraft forciere, zum anderen im Kontext des biopolitischen Diskurses einer demographischen oder bioeugenischen Aussteuerung der Zukunft Vorschub leiste.

Da verschiedentlich der Einwand angeklungen war, Menschen hätten sich seit jeher mit Zukünftigem befaßt, stimmte der Referent insofern zu, als Zukunftspraxen durchaus zur Menschheitsgeschichte gehörten. Wie er jedoch abschließend noch einmal hervorhob, habe der Kapitalismus etwas Neues hervorgebracht. In einem geläufigen Zitat, das dem Science-Fiction-Autor William Gibson zugeschrieben werde, heißt es: "Zukunft ist schon da, sie ist nur noch ungleich verteilt." Wer arm ist, ist auch arm an Zukunft.


Diskussionsrunde mit Rainer Rilling - Foto: © 2016 by Schattenblick

Ringen um einen zukunftsfähigen Antikapitalismus
Foto: © 2016 by Schattenblick


Was längst geschehen ist ...

Rilling schreibt in der Einleitung des Bands "Futuring. Perspektiven der Transformation im Kapitalismus und über ihn hinaus" [1]: "Es wird also jetzt vorwegnehmend und antizipierend prophezeit, erhofft, imaginiert, gehandelt, gekämpft, investiert, gedroht, gebombt, okkupiert, mobilisiert und ausgerottet im Namen von etwas, was nicht geschehen ist oder womöglich niemals geschehen wird: einer Zukunft oder der Zukünfte, die Anlass, Bezug oder Rechtfertigung eines Handelns hier und heute werden, zumal wenn dieses auf Veränderung, Reform, Transformation oder gar Revolution aus ist." Diese Dystopie einer hegemonial okkupierten Zukunft, die den Ausnahmezustand zum exekutiven Regelfall erklärt und unter der Sicherheitsdoktrin jedwede Verschärfung der Kriegsführung nach außen und Repression im Inneren legitimiert, bedarf um so mehr der Auseinandersetzung mit der "Zukunftsfähigkeit" eines kollektiven Antikapitalismus.

So notwendig die Entschlüsselung der Herrschaft vorantreibenden Entwürfe und Strategien ist, so unverzichtbar bleibt die Konfrontation mit den Fallstricken perspektivischen Denkens, das mit dem Konzept "Zukunft" das Versprechen auf Besserung und Auswege assoziiert. Unter dem Damoklesschwert der Drohung, Aufbegehren ziehe den Verlust verbliebener Rechte, Besitzstände und Freiräume nach sich, blendet der Verteilungskampf um die schwindenden Fleischtöpfe das längst durchgesetzte Zwangsverhältnis von Schuldner und Schuldherrn aus. Von vornherein aller Mittel beraubt, wird dem Menschen ein Bruchteil dessen befristet und unter dem Vorbehalt wiedergewährt, daß er sich seiner Lage nicht widersetze und jeder Minderung der ihm zugestandenen Ressourcen, sein Dasein zu fristen, füge. Solange der Bruch mit dem, was ihm längst widerfahren ist, nicht durchgesetzt wird, hat der unterworfene Mensch keine Zukunft, die über die Ausweglosigkeit hinauswiese.


Fußnote:


[1] Michael Brie (Hrsg.): Futuring. Perspektiven der Transformation im Kapitalismus und über ihn hinaus, Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 2014, S.15


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2. August 2016


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