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BERICHT/056: Zukunft, Literatur, Gesellschaft - der Betrieb, der Markt, die eigenen Interessen ... (1) (SB)


Literatur versus Markt

Tagung im Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin Mitte



Fassade des Brecht-Hauses mit vorbeifahrendem Auto - Foto: © 2016 by Schattenblick

Literatur- und Gesellschaftskritik auf klassischem Terrain - das Brecht-Haus in Berlin-Mitte
Foto: © 2016 by Schattenblick

Literatur und Markt zu einem Wort zusammenzufügen, so als gäbe es zwischen beiden Begriffen tatsächlich einen inhaltlichen Zusammenhang, ist in dem heutigen, häufig auch als Literaturbetrieb bezeichneten Bereich kapitalistischer Profitmaximierung längst gang und gäbe. Dabei verträgt sich die Kommerzialisierung der Literatur weder mit einem Kunstverständnis, demzufolge künstlerisches Schaffen zweckfrei erfolgen sollte, wie es beispielsweise in Frankreich im 19. Jahrhundert mit dem Ausdruck "L'art pour l'art" (die Kunst um ihrer selbst willen) propagiert wurde, noch mit der Idee, mit künstlerischen Mitteln einen politischen Zweck verfolgen zu wollen (Agitprop oder Tendenzmalerei bzw. -literatur). Wird unter Literatur das Interesse verstanden, sich in freigewählter Textform anderen Menschen mitzuteilen, kann der sogenannte Literaturmarkt nur Befremden auslösen, die Inwertsetzung literarischer Texte käme in einem solchen Verständnis dem Ende der Literatur gleich.

Schriftstellerisch tätige Menschen sind, häufig mit kritischen Ansprüchen, im sogenannten Literaturbetrieb tätig und schlagen sich mit diesen im Grunde unauflösbaren Widerspruchslagen herum. Selbstverständlich müssen die Entstehungsbedingungen von Literatur in kapitalistischen Gesellschaften in die Bewertung und Analyse literarischer Werke miteinbezogen werden. Carolin Amlinger, Soziologin am Frankfurter Institut für Sozialforschung, hat sich zudem der Erforschung der prekären Arbeitsbedingungen in diesem Bereich gewidmet. Sie kam zu dem Ergebnis, daß sich der Arbeitslohn eines Schriftstellers an der Anzahl der verkauften Exemplare und nicht an der für die Herstellung der Ware notwendigen Arbeitszeit bemesse. Mit welchem Aufwand und in welchem Zeitraum die Ware Literatur zustande komme, sei überhaupt nicht relevant. [1]

Eine solche Analyse suggeriert, daß sich in einem Literaturbetrieb ein akzeptabler Stundenlohn für Schreibende realisieren ließe, wenn nur die zur Herstellung der Ware Buch erforderliche schriftstellerische Arbeit bzw. die dafür aufgewendete Arbeitszeit gebührend berücksichtigt werde. Wie aber sollte überhaupt der Wert eines beliebigen Produkts im Kapitalismus mit dem Wert der zu seiner Herstellung erforderlichen Ware Arbeitskraft verglichen werden können? Da sich die Höhe der Löhne und anderer Arbeitsvergütungen stets am Interesse der Unternehmer an der Ware Arbeitskraft bemißt, stellt dies eine Macht- bzw. Gewaltfrage dar, setzt sich doch an dieser Schnittstelle gegeneinander gerichteter Interessen die Seite oder auch Klasse durch, der ihre Absichten gegen und zu Lasten der anderen realisieren kann.


F. Kessler spricht inmitten der Tagungsteilnehmenden - Foto: © 2016 by Schattenblick

Richtige Literatur im Falschen? - Florian Kessler während seines Vortrags
Foto: © 2016 by Schattenblick


Literatur im Kapitalismus

Die sozialen, ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen, unter denen die sogenannte Literatur im Kapitalismus realisiert bzw. produziert wird, sind nicht nur für die in diesem Feld tätigen Menschen von großem Interesse, sondern auch für alle, die sich mit den in Abhängigkeit zu ihren Entstehungs-, Verwertungs- und Konsumptionsbedingungen stehenden marktförmigen Literaturprodukten befassen. Auf der literatur- wie gesellschaftskritischen Tagung, die vom Literaturforum im Brecht-Haus in Berlin unter dem Titel "Richtige Literatur im Falschen?" vom 19. bis 21. Mai nach einer ähnlichen Veranstaltung im Vorjahr bereits zum zweiten Mal durchgeführt wurde, wurde dem Literaturbetrieb eine eigene Sektion gewidmet. [2]

Unter dem Titel "Die Zukunft des Betriebs versus die Zukunft des Untergrunds" (Sektion I) fand eine Podiumsdiskussion auf der Basis der Vorträge zweier Akteure aus dem Literaturbetrieb - Florian Kessler und Ann Cotten - statt. Von Kessler, selbst Autor, Literaturkritiker und Verlagslektor, hieß es in der Veranstaltungsankündigung, er argumentiere damit, daß sich die Regeln des Literaturbetriebs derzeit rapide änderten, auch kritische Werke bzw. der literarische Untergrund würden zu immer billigeren Dienstleistungen verkommen. Von der Schriftstellerin und Übersetzerin Ann Cotten hieß es, sie würde sich darüber empören, daß es in Kesslers Narrativ kein Entkommen aus dem Literaturbetrieb gäbe und daß auch Protest-, Sub- und Gegenkulturen ihm unterworfen wären. Einen Text zu schreiben geschähe jenseits des Betriebes, der sich diesen Rohstoff erst später einkaufen würde. Wiewohl beide Referenten ihre in den hier angedeuteten Punkten differierenden Auffassungen beibehielten, wollte sich ein kontroverser Disput zwischen ihnen, wie Enno Stahl, der die Diskussion zusammen mit Ingar Solty moderierte, anschließend anmerkte, nicht so recht einstellen.


Ich wollte immer schon Chef sein

Wer die Feuilletons marktdominierender deutscher Medien regelmäßig liest, wird mit dem Begriff Kessler-Debatte etwas anzufangen wissen. Florian Kessler hatte Anfang 2014 mit seinem Artikel "Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn!" [3] in der literarischen Szene für einiges Aufsehen gesorgt. Die darin anklingende Kritik am Betrieb und den für Nachwuchsautorinnen und -autoren maßgeblichen beiden deutschen Schreibschulen schien empfindliche Nerven getroffen zu haben. Die deutsche Gegenwartsliteratur sei brav und konformistisch, hatte Kessler geschrieben, weil "die Absolventen der Schreibschulen von Leipzig und Hildesheim alle aus demselben saturierten Milieu kommen".

Kessler, selbst Absolvent des Studiengangs Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim, schilderte, wie er, selbst Professorenkind, in diesem Ausbildungsgang auf die Sprößlinge gut und noch besser gestellter Familien traf. Seinem Zeit-Artikel zufolge wurden in den vergangenen Jahren über die Hälfte der Romandebütanten, deren Werke in den Feuilletons Berücksichtigung fanden, in diesen Schreibschulen ausgebildet. Daß sich immer mehr jüngere Autoren immer braver verhielten, nannte Kessler den Heintje-Effekt. Bei Literaturwettbewerben seien die Themen und Meinungen austauschbar, von einer Repolitisierung deutschsprachiger Literatur könne nicht die Rede sein.

Kesslers Karriere in dem von ihm mit dieser Polemik kritisierten Literaturbetrieb hat diese Veröffentlichung keineswegs geschadet. Im Gegenteil, seit 2015 ist er Lektor eines großen Verlags für die ob ihrer Konformität von ihm gescholtene deutsche Gegenwartsliteratur.


F. Kessler in Großaufnahme, lesend - Foto: © 2016 by Schattenblick

Florian Kessler liest seinen Text vom Chef alten Schlages
Foto: © 2016 by Schattenblick

Als literaturbetriebskritischer Literaturkritiker, der inmitten des Literaturbetriebs tätig ist, standen auf der Tagung "Richtige Literatur im Falschen?" gerade bei ihm Kritik und Selbstkritik aus erster Hand und fundierter Kenntnis in Aussicht. Kessler las zum Einstieg in sein Inputreferat einen Text "Zukunft der Literatur, Zukunft des Betriebs" vor, der davon handelte, wie ein Chef alten Schlages (des Literaturbetriebs) zum letzten Mal sein leergeräumtes Arbeitszimmer verläßt und ihn, Kessler, mit der Frage zurückläßt, was es für die Literaturkritik bedeuten würde, wenn die Machtverhältnisse an den Entstehungsorten von Literatur nicht mehr so schlicht festzumachen sind, wie es lange Zeit behauptet wurde. Wer habe, wenn die einst mächtigen Chefs zurücktreten, die Deutungshoheit über die Entstehungsbedingungen heutiger Literatur?

Eine Kritik an der Kommerzialisierung von Kultur bzw. Literatur sollte, so erklärte Kessler, vor allem auch Selbstkritik sein und die eigene Beteiligung an diesen Zusammenhängen offenlegen. Die alte Frage, wie sich, wer heute schreibe, zu Autorität und ökonomischer Macht verhalten wolle, sei ein wichtiges Thema der Tagung. Dieses Problem habe natürlich auch mit ihm selbst zu tun. Er habe immer schon so ein richtiger Chef mit kultureller Prägemacht sein wollen, bekannte Kessler. Er glaube allerdings nicht, daß diese Obsession seine ganz private Angelegenheit sei. Die Erfahrungen, die er mit Literatur gemacht habe, seien von Anfang an und auf vielen Ebenen von solchen Chefallüren durchsetzt gewesen.

Der Literaturbetrieb habe sich keineswegs als ein herrlich gleichberechtigtes Gewirr unterschiedlichster Schreibweisen erwiesen, sondern als ein Kanon großer Autoren mit großen Themen, die ihm immer äußerst bedeutsam vorgekommen seien. Auch scheinbar subversiven Gegenwerken werde mit derselben Ehrfurcht begegnet. Für den US-Literaturmarkt wurde gezeigt, daß in der Nachkriegszeit die unterschiedlichsten Ästhetiken, ob mainstream oder nicht, vor allem auf die Bedürfnisse einer kauf- und kulturfreudigen Mittelschicht reagierten und einen Experienced Industry genannten Literaturbetrieb hervorgebracht hätten, der bis heute warenförmige Erfahrungen in literarischer Form bereitstelle.

Obwohl dies alles bekannt sei, sei in den letzten Jahren immer häufiger die Idee zu hören gewesen, daß es im Kapitalismus der vergangenen Jahrzehnte eine Kunst gäbe, die nicht komplett den ökonomischen Spielregeln unterworfen sei und daß die Ökonomisierung des Lebens erst vor kurzem Ausmaße erreicht habe, die auch die freie Kunst zunehmend gefährdeten. Da frage er sich, wie Kessler anmerkte, was das für eine Kunst sein solle? Er halte es für äußerst bequem, das eigene Tun jeweils außerhalb ökonomischer Spielregeln anzusiedeln, doch verkauft und gelesen werde nur, was im Distinktionswettbewerb gewinnt.

Dieses unschöne Marktvokular sei seiner Ansicht nach eng verknüpft mit dem - ihm selbst erst spät bewußt gewordenen - Chef- und Autoritätsglauben. Literaten wie Funktionäre eines Betriebs, in den er "locker hineindiffundiert" sei, litten kollektiv an einer Art Klassensprechersyndrom. Immer und überall, auch in einer Literatur, die sich als links versteht, gehe es darum hervorzustechen und den Ton anzugeben. Doch in dieser Sphäre voller Chef-Aspiranten sei das Chefsein selbst schwer in die Krise geraten, was an der Umstrukturierung des Literaturbetriebs, ja der Welt der Literatur insgesamt läge.


Die Genannten inmitten der Runde - Foto: © 2016 by Schattenblick

Ann Cotten (vorne links) im Gespräch mit Florian Kessler
Foto: © 2016 by Schattenblick


Artikulation der Marginalisierten

Während die sogenannte Kessler-Debatte in den Feuilletons trist und beschämend verlaufen sei, habe es außerhalb dieser Sphäre noch etwas ganz anderes gegeben, das ihn sehr überrascht und sein Denken über den alten bundesrepublikanischen Literaturbetrieb noch einmal deutlich verändert habe. Er habe viele persönliche Bekanntschaften mit marginalisierten Autoren machen können. Ihm hätten Arbeiterkinder geschrieben, die sich in bestimmten Situationen völlig aufgeschmissen fühlten. Er sei in Kontakt gekommen mit enttäuschten, nicht en vogue schreibenden Jungautoren, manche mit migrantischem Hintergrund, aber auch mit Autoren, die in DDR-Subszenen zu schreiben begonnen hätten. Für sie alle sei sein Artikel relevant gewesen, weil ihr marginalisierter Zustand, die sozialen und ökonomischen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der derzeitigen Literaturwelt, überhaupt öffentlich gemacht wurden. Dadurch hätten sie sich artikuliert gesehen und ermutigt gefühlt.

An Ann Cotten, seine Gegenrednerin in der Diskussion, gewandt erklärte Kessler, er fände es gut, wenn jemand dem markthörigen Betrieb, von dem er immer spricht, etwas entgegensetzt. Doch seine Sorge sei, daß dann ignoriert werde, daß es im Literaturmarkt auch Platz für Hoffnungen, Fragen und Ideen von Menschen gäbe, die unter ganz anderen Bedingungen im literatischen Feld stünden und denen es sehr wichtig sei, überhaupt eine Stimme zu haben und die literarische Welt betreten zu können. Bei aller Kritik sei im Literaturbetrieb auch ein Ansatz zur Selbstermächtigung anderer, deren Stimmen sonst nicht gehört werden, zu sehen. Er glaube nach wie vor an die Feuilleton-Debatte, damit öffentlich gesagt werden könne, was gesagt werden müsse, und das sei betreffe natürlich auch das Soziale und Ökonomische. In der sogenannten Kessler-Debatte wurde dazu immer nur gesagt, daß wir darüber nicht reden wollten, und wenn es doch jemand wagte, das Soziale anzusprechen, hatte es geheißen, das sei der Bitterfelder Weg. [4]

Kessler betonte, daß heute von einer Literatur im Singular, in der sich die Deutungs- und Hoheitskämpfe abspielten, nicht mehr gesprochen werden könne, weil es längst verschiedene Öffentlichkeiten und neue Formen der Autorität gäbe. Auch lasse sich seiner Meinung nach das Chef-sein-Wollen nicht so einfach abstreifen. Literarische Netzwerke wären genauso autoritär und diskursvereinnahmend wie der old-fashioned Literaturbetrieb, in dem er sich bewege. Literatur, auch die eigene, erklärte er mit Blick in die Runde, habe immer auch mit der Frage zu tun, wie mit Macht und Autorität umgegangen wird, und könne nur beantwortet werden, wenn man zur Selbstkritik fähig ist. Es reiche nicht aus zu sagen, der "böse" Literaturmarkt sei an allem schuld. Das Böse, die Perversion, die Fehler - all das fange, so Kesslers persönlich gehaltenes Schlußwort, bei ihm selbst an.

(Fortsetzung folgt)


F. Kessler spricht - Foto: © 2016 by Schattenblick

Balsam für den Literaturbetrieb - ein Plädoyer der Selbstkritik...
Foto: © 2016 by Schattenblick


Fußnoten:

[1] Zitiert aus: Von der Schreibkrise zur Krise des Schreibens. Zum Strukturwandel schriftstellerischer Arbeit. Carolin Amlinger, Z. - Zeitschrift Marxistische Erneuerung Nr. 101, März 2015, S. 16f.
Im Schattenblick unter www.schattenblick.de → INFOPOOL → MEDIEN → ALTERNATIV-PRESSE unter Z/198
http://schattenblick.de/infopool/medien/altern/z-198.html

[2] Die dreitägige Tagung gliederte sich in insgesamt sechs sogenannte Sektoren, wie die zweistündigen Diskussionsveranstaltungen genannt wurden, bei denen zu spezifischen Themen - moderiert von Enno Stahl und Ingar Solty, den Hauptorganisatoren der gesamten Tagung - ein oder zwei Referenten oder Referentinnen Inputvorträge hielten. Anschließend wurden die aufgeworfenen Fragen im Symposium, sozusagen dem inneren Kreis, und später auch unter Mitwirkung aller weiteren Anwesenden weiterdiskutiert. Dem Symposium, einem festen Kreis von Autorinnen/Autoren sowie Kultur- und Sozialwissenschaftlern, gehörten bei der diesjährigen Tagung neben Ingar Solty und Enno Stahl Ann Cotten, Heike Geißler, Norbert Niemann, Björn Kuhligk, David Salomon, Stefan Schmitzer, Erasmus Schöfer, Daniela Seel, Thomas Wagner, Michael Wildenhain und Raul Zelik an. Als Gastreferierende nahmen auch Florian Kessler, Bernd Stegemann, Mark Terkessidis, Timo Daum und Rainer Rilling an der Tagung teil.

[3] Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn! Kommentar von Florian Kessler, Die Zeit Nr. 4/2014, 16. Januar 2014
http://www.zeit.de/2014/04/deutsche-gegenwartsliteratur-brav-konformistisch/komplettansicht

[4] Mit dem Bitterfelder Weg wird auf das Bestreben der DDR angespielt, ab 1959 eine sozialistische Kulturpolitik einzuläuten, um den, wie es seinerzeit hieß, wachsenden künstlerisch-ästhetischen Bedürfnissen der Werktätigen entgegenzukommen und eine eigenständige sozialistische Nationalkultur zu entwickeln. Die Entfremdung zwischen Künstlern und Volk sollte aufgehoben werden. Kunstschaffende und Schriftsteller sollten mit in den Fabriken arbeiten und die Werktätigen bei ihren künstlerischen Tätigkeiten unterstützen.


Berichte und Interviews zur Tagung "Richtige Literatur im Falschen?" im Schattenblick unter
www.schattenblick.de → INFOPOOL → DIE BRILLE → REPORT:

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14. August 2016


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