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MEMORIAL/208: Vor 50 Jahren verstarb Ho Chi Minh - 2. Teil (Irene und Gerhard Feldbauer)


Vor 50 Jahren, am 3. September 1969, verstarb Ho Chi Minh

Für Irene und Gerhard Feldbauer gehörten die Begegnungen mit ihm zu den großen und unvergesslichen Erlebnissen ihres politischen Lebens
2. Teil

Von Irene und Gerhard Feldbauer, 2. September 2019



Foto: Andre Lettau [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)] via Wikimedia Commons

Stilles Gedenken - Das Wohnhaus des Ho Chi Minh in Hanoi, Aufnahme vom 13. Dezember 2003
Foto: Andre Lettau [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)] via Wikimedia Commons


Einheitsfronterfahrungen für den VII. Weltkongress

In die Beratungen des VII. Weltkongresses der Komintern 1935 in Moskau bringt die KPI erste Erfahrungen über eine antiimperialistische Einheitsfront ein - zu dieser Zeit ein seltenes Beispiel in den nationalen Bewegungen der Kolonien. Noch während des Bauernaufstandes in Nghe Tinh und den Kämpfen um die Sowjets hatte die Partei sich auf ihrem Plenum im Oktober 1930 mit dieser Frage befasst und ein Statut für eine »Indochinesische Antiimperialistische Einheitsfront« erarbeitet. Wenn es in der Massenbewegung von 1930/31 auch über Ansätze nicht hinausging, waren die Erfahrungen der KPI auch unter internationalen Aspekten von Bedeutung und trugen in Vietnam selbst 1941 zur Formierung der Viet Minh bei. [4]

Die Sowjets von 1930/31 sind ein beredtes Beispiel, wie Ho dieser Bewegung ein spezifisches vietnamesisches Gesicht gab. Zwar wird das Beispiel der in der Oktoberrevolution geborenen sowjetischen Rätemacht erwähnt, aber die Bezeichnung »Xo Viet« gewählt. »Xo« übersetzt man aus dem vietnamesischen mit »Räte«. Ihnen wird hinzugefügt »Viet«. Daraus ergibt sich die Hervorhebung »Vietnamesische Räte«.

Nach der Teilnahme am VII. Weltkongress der KI kehrt Ho 1938 nach China und dann nach Vietnam zurück. 1941 leitet er die Gründung der Unabhängigkeitsfront Viet Minh. Das Guomindang-Regime unter Tschiang Kai Schek, das die nationale Befreiungsbewegung Vietnams unter seine Kontrolle bringen wollte, verfolgte viele Vietnamesen und verhaftete Ho Ende 1941, als er wieder in China weilte. Ende 1943 gelang ihm die Flucht und er kehrte nach Vietnam zurück, wo unter seiner Leitung der bewaffnete Befreiungskampf vorbereitet wird, der zum Sieg der Augustrevolution 1945 führt. Am 2. September ruft er den unabhängigen vietnamesischen Nationalstaat, die Demokratische Republik Vietnam, aus.


Foto: Roosevelt, Franklin D. (Franklin Delano), [Public domain] via Wikimedia Commons

Wer fragt nach der Selbstbestimmung Vietnams? Kairoer Konferenz am 25. November 1943 mit Tschiang Kai Schek, Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill (v.l.n.r.)
Foto: Roosevelt, Franklin D. (Franklin Delano), [Public domain] via Wikimedia Commons

Die neuen Kampfbedingungen führen zum Entstehen eigener Befreiungsorganisationen bzw. Parteien in Laos und Kambodscha. Davon ausgehend konstituiert sich am 19. Februar 1951 auf dem II. Parteitag die KPI als Partei der Werktätigen Vietnams, zu deren Vorsitzenden der Kongress Ho Chi Minh wählt. Sowohl im achtjährigen Befreiungskrieg gegen die französischen Kolonialisten als auch während der Abwehr der US-Aggression war er bis zu seinem Tod die Seele des Widerstandes.


Die Mehrheit im Kampf gewinnen

Ho Chi Minh war vor allem Leninist, aber das von echtem Schrot und Korn. Er entwickelte schöpferisch eine nationale Strategie, war ein Mann der revolutionären Praxis, der die Theorie beherrschte, ein Führer und Kämpfer, der die Aufmerksamkeit der Massen nicht auf seine Person bezog, sondern auf die Partei lenkte. Im großen Kreis hervorragender revolutionärer Führer Vietnams trat er weder dozierend noch mit bevormundenden Weisungen auf. So ist beispielsweise in den zahlreichen Dokumenten über die Schlacht von Dien Bien Phu, während deren ganzen Verlauf er anwesend war und das nicht nur in sicheren Gefechtsständen hinter den Frontlinien, zu erkennen, dass er eine Führung besonderer Art praktizierte. Er ließ sich die Lage erläutern, stellte Fragen, oft scheinbar nebensächlicher Art, die aber plötzlich ins Zentrum strategischer Überlegungen rückten und von Vo Nguyen Giap und seinem Stab ausführlich erörtert und zur Grundlage der Weisungen des Oberbefehlshabers wurden. Oder er sprach mit den Trägern, die tonnenschwere Waffen, Munition und anderen Nachschub über die Berge transportierten, fragte, ob es nicht zu schwer sei, ob sie es schafften, wo die Familien seien, wie es ihnen gehe, und vieles andere mehr.

Die vietnamesische KP bewies seit ihrer Gründung, dass man die Mehrheit des Volkes in der revolutionären Aktion gewinnt und dass diese nicht erst begonnen werden kann - was auch heute noch eine weit verbreitete Illusion ist -, wenn die Hauptmasse zum Kampf bereit ist. Ho Chi Minhs erster Zirkel, den er zur Vorbereitung der Parteigründung bildete, zählte 1925 ganze 20 Genossen. 1930, im Jahr ihrer Formierung, waren es dann 1.828. Obwohl im gesamtnationalen Rahmen entscheidende objektive als auch subjektive Voraussetzungen fehlten, um die Erhebung zum Sieg zu führen, stellte sich die junge Partei im Sommer 1930 an die Spitze des spontan ausgebrochenen Bauernaufstandes und der Sowjetbewegung in Zentralvietnam. Denn für die Situation traf im Herbst 1930 prinzipiell zu, was Lenin bei der Würdigung der konsequenten Haltung von Marx gegenüber dem himmelstürmenden Proletariat der Pariser Kommune sagte: »Eine Niederlage der revolutionären Aktion in dieser Situation, wie in vielen anderen, war vom Standpunkt des Marx'schen dialektischen Materialismus für den Gang und Ausgang des proletarischen Kampfes das kleinere Übel, als ein Verzicht auf die einmal eingenommene Position, als eine Kapitulation ohne Kampf: eine solche Kapitulation hätte das Proletariat demoralisiert, seine Kampffähigkeit untergraben.« [5]


Foto: Thomas Schoch [CC BY-SA 2.5 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)] via Wikimedia Commons

Ehrung und Verehrung im heutigen Vietnam - Kriegsveteranen vor dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum
Foto: Thomas Schoch [CC BY-SA 2.5 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)] via Wikimedia Commons


Vater der nationalen Minderheiten

Herausragendes leistete Ho bei der Integrierung der nationalen Minderheiten in die vietnamesische Gesellschaft. In Vietnam leben mehr als 60 Minderheiten, die 13 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Während die Kinh, die nationale Mehrheit, meist in der Ebene, vor allem im Delta des Roten Flusses und des Mekong leben, bevölkern die Minderheiten die zwei Drittel des Landes bedeckenden Bergregionen. Neben der Vielfalt von fast 50 unterschiedlichen Sprachen bzw. Dialekten und Kulturen herrschten vor der Gründung der DRV, bei den einzelnen Minderheiten unterschiedlich ausgeprägt, Züge fast aller vorkapitalistischen sozialökonomischen Formationen vor: Überreste der Gentilordnung, Stammesverhältnisse mit Merkmalen der Feudalordnung bildeten die Basis für gesellschaftliche Verhältnisse, in der tiefste Unwissenheit, völliger Analphabetismus, asiatisches Mittelalter mit Totenkult sowie Geisterglauben und damit größte sozialökonomische Rückschrittlichkeit, Stagnation und für die Mehrheit dieser Menschen großes Elend vorherrschten. Während eine Anzahl Minderheiten die Technik bewässerter Reisfelder übernommen hatte, betrieben die meisten der als Halbnomaden lebenden Stämme noch Brandrodung oder lebten überwiegend als Sammler, Jäger und Fischer. Stammeszwist und kriegerische Traditionen sowie eine historisch bedingte Abneigung gegen die Kinh ausnutzend, hatte die Kolonialmacht versucht, die Minderheiten gegeneinander aufzuwiegeln und aus einzelnen Stämmen einheimische Spezialtruppen aufzustellen und gegen die Befreiungsbewegung einzusetzen. Die USA setzten diese Praxis fort und formierten vor allem in Laos unter den Meo eine Division gegen die Laotische Befreiungsfront.

In Vietnam war es der Viet Minh gelungen, viele Angehörige der Bergvölker für ihren Kampf zu gewinnen. Ho Chi Minh bewies, dass es sich dabei um kein Zweckbündnis gehandelt hatte, sondern ihm und seiner Partei die Völkerfreundschaft auf nationaler Ebene eine Herzensangelegenheit war. Wie kein zweiter hat er hier die Leninschen Gedanken von der nationalen Frage verwirklicht und gezeigt, dass es ihm immer um die Einheit von Wort und Tat ging. Bei der Regierung der DRV schuf er ein Komitee der nationalen Minderheiten, dessen Vorsitzender Mitglied des Kabinetts war. Auf persönliche Initiative Ho Chi Minhs erließ die Nationalversammlung ein Statut, auf dessen Grundlage nach 1954 in Nordvietnam 15 autonome Zonen der Minderheiten geschaffen wurden, die über eigene Bildungseinrichtungen verfügten. Ein Stammesführer wurde General und Mitglied des Politbüros, zahlreiche weitere Angehörige der Minderheiten hatte hohe Funktionen im Staatsapparat und in der Volksarmee inne. Ihre Angehörigen konnten an allen Schulen und Universitäten studieren. Ho persönlich beauftragte Linguisten, die Dialekte der Bergvölker in eine Schriftsprache zu fassen, Ethnologen sammelten ihre Lieder, Märchen und Mythen. [6] Ho Chi Minh sorgte dafür, dass die Politik gegenüber den Bergvölkern mit Geduld und Überzeugung verwirklicht wurde. Davon zeugte beispielsweise, dass erst 1960 die Polygamie aufgehoben wurde und es auch danach jedem Mann, der noch mit einer zweiten Frau verheiratet war, freigestellt wurde, dieses Gesetz zu befolgen. Trennungen mussten im gegenseitigem Einvernehmen erfolgen und einer zweiten Frau, die den Mann verließ, stand entsprechender Unterhalt zu.


Graphik: Don-kun, NordNordWest [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)] via Wikimedia Commons

Territoriale Verhältnisse in Folge des Indochinakriegs mit den daraus hervorgehenden vier unabhängigen Staaten - 1954-1956
Graphik: Don-kun, NordNordWest [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)] via Wikimedia Commons


Revolutionäre Geduld

Zu den herausragenden Fähigkeiten Ho's gehörte revolutionäre Geduld, die Kräfteverhältnisse real einzuschätzen, darunter auch die internationalen Faktoren. In den Auseinandersetzungen mit Frankreich nach der Gründung der DRV ging er bis an die Grenze der Kompromissbereitschaft und war sogar bereit, den unabhängigen vietnamesischen Staat in der Französischen Union zu belassen. Als die USA die Genfer Indochina-Abkommen von 1954 wie einen Fetzen Papier zerrissen, Südvietnam okkupierten und mit der Liquidierung des Sozialismus im Norden drohten, wollte eine starke Strömung in der Partei den bewaffneten Kampf im Süden sofort wieder aufnahmen. Ho mahnte zu Geduld und zum Abwarten.

Es würde jedoch nicht der Persönlichkeit Ho's entsprechen, ihn als einen Mann ohne Fehl und Tadel darzustellen, den Weg der Partei unter seiner Führung als stets geradlinig, ohne Abweichungen oder Probleme. Er tolerierte oder musste tolerieren, dass von den Bergstämmen der Meo angebautes Opium nach dem erneuten Einfall der Franzosen in Hongkong zu Waffenkäufen verwendet wurde. [7] Während der Bodenreform, die 1953 eingeleitet und nach dem Sieg in Dien Bien Phu im Norden realisiert wurde, gab es Überspitzungen. Landeigentümer, die nach den Landesverhältnissen Großbauern waren, wurden wie Großgrundbesitzer enteignet, manchmal auch als offene Feinde behandelt. Ho korrigierte diese linken Abweichungen. Er setzte Funktionäre, die nicht seinen ehernen moralischen Vorstellungen entsprachen ab, aber sie verschwanden nicht in der Versenkung, konnten sich bewähren und neue Aufgaben übernehmen. Parteisäuberungen, denen unschuldige Genossen zum Opfer fielen, gab es nicht.

Ho litt schwer unter der Spaltung der kommunistischen Weltbewegung, deren Auswirkungen die vietnamesische Partei am eigenen Leib verspürte. Die Haltung zur KPdSU und zur KPCh war seit der Gründung der DRV stets eine zentrale Frage in der Politik der Partei und Ho Chi Minhs. Dass er dabei, wie Jean Lacouture, einer seiner Biographen, einschätzte, zwischen beiden lavierte, ist keine treffende Wertung. So wie es unzutreffend ist, seinen Gedankengängen »etwas Naives und Einfältiges« zu unterstellen. [8] Es ging ihm immer um ein ausgewogenes Verhältnis, das natürlich von Pragmatismus geprägt war und auch ein bestimmtes Taktieren einschloss.


Vorbehalte gegenüber Chrutschschow

Die Entwicklung, die unter Chruschtschow nach dem XX. Parteitag in der KPdSU einsetzte und einen Faktor darstellte, der zu neuen Konflikten mit der KPCh führte, wurde in der PWV mit großen Vorbehalten und mit Sorge verfolgt. Frühzeitig spürte die Partei Auswirkungen der sich später offen zeigenden Tendenzen der »Rangerhöhung der Politik der friedlichen Koexistenz« und der Aushöhlung »dieser Politik als Form des Klassenkampfes« auf ihren eigenen Kampf.

Während unserer Arbeit in Hanoi spürten wir in Gesprächen mit sowjetischen Diplomaten und Journalisten, dass die sowjetische Seite eine Befreiung des Süden im bewaffneten Kampf lange Zeit kaum für möglich hielt und hier Hanoi zur Zurückhaltung bzw. auch zur Hinnahme des Status Quo mahnte. Ein Umdenken unter den sowjetischen Militärs setzte erst nach und nach seit der Tet-Offensive im Frühjahr 1968 ein. Dabei spielte auch eine Rolle, dass sowjetische Militärs in Vietnam mehr als anderswo in der Dritten Welt ihre Waffen unter härtesten Kriegsbedingungen in den Händen kampfentschlossener Soldaten erproben konnten. Als der Sieg in Saigon errungen wurde, war das auch ein Sieg, der vor allem mit sowjetischen Waffen errungen wurde. Man hatte in der DRV auch lange Zeit nicht vergessen, dass die diplomatische Anerkennung durch die UdSSR erst 1950 im Ergebnis der Gründung der VR China erfolgte.

Trotzdem stand die DRV in allen grundsätzlichen Fragen stets hinter der UdSSR. Das wurde besonders offensichtlich, als sie sich mit dem Einmarsch der Warschauer Vertragsstaaten im August 1968 in die CSSR solidarisierte, der unter dem Kurs der Kulturrevolution von Peking scharf verurteilt wurde. Diese Haltung ergab sich besonders aus zwei Faktoren: Das feudale Vietnam war über 1.000 Jahre vom ebenfalls feudalen China beherrscht worden, was tief im Bewusstsein des Volkes verwurzelt blieb. Auch die Volksrepublik übte einen gewissen, zuweilen auch starken Druck aus. So wurden wir im Frühjahr 1968, in der Zeit der »Kulturrevolution«, während einer Reise in die vietnamesischen Nordprovinzen, die uns bis zur chinesischen Grenze führte, Zeugen massiver Einmischung chinesischer Militärs in die Angelegenheiten der DRV. Wir hatten streckenweise den Eindruck, es seien chinesische Besatzungstruppen anwesend.


Graphik: Don-kun, NordNordWest [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)] via Wikimedia Commons

Das Gebiet der Bombardierungen im Vietnamkrieg - 1964 bis 1967
Graphik: Don-kun, NordNordWest [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)] via Wikimedia Commons

Zum zweiten waren sich die Militärs der DRV mit Vo Nguyen Giap an der Spitze vor allem nach dem Beginn der US-Luftaggression im klaren darüber, dass nur die UdSSR die militär-technischen Kapazitäten besaß, mit der die DRV wirksam verteidigt und später die Streitkräfte im Süden mit den erforderlichen schweren Waffen für offensive Operationen ausgerüstet werden konnten.

Die Distanz zu Peking wurde größer, als Anfang der 70er Jahre die verständliche Normalisierung der Beziehungen der Volksrepublik mit den USA unter antisowjetischen Akzenten erfolgte. Zehn Jahre nach Ho Chi Minhs Tod erlebte Vietnam dann den Einfall chinesischer Truppen in seine Nordprovinzen, um Hanoi dafür »zu bestrafen«, dass es Kambodscha von der Herrschaft des blutigen Pol Pot-Regimes befreit hatte.


Fußnoten:

[4] Das Aktionsprogramm der KPI von 1932, in: »Internationale Pressekorrespondenz«, Nr. 72 bis 74/1932

[5] Lenin, Werke Bd. 21, Berlin (DDR) 1969, S. 67 f.

[6] Nguyen Khac Vien (Hg.): Region Montagneuse, Hanoi 1967.

[7] Erich Wulff: Schule der Revolutionäre, »Volkszeitung«, 18. Mai 1990

[8] Jean Lacouture. Ho Tschi Minh, Frankfurt/Main 1968, S. 229, 232

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Quelle:
© 2019 by Irene und Gerhard Feldbauer
Mit freundlicher Genehmigung der Autorin und des Autors


veröffentlicht im Schattenblick zum 5. September 2019

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