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STANDPUNKT/023: Napoleon Bonaparte - Repräsentant der Revolution und Eroberer (Gerhard Feldbauer)


Napoleon Bonaparte - Repräsentant der Revolution und Eroberer

von Gerhard Feldbauer, 5. Mai 2021



Napoleon - stehend - mit der Hand in der Weste - Abbildung: Jacques-Louis David, Public domain, via Wikimedia Commons

Napoleon Bonaparte in seinem Arbeitszimmer - Gemälde von Jacques-Louis David, 1812
Abbildung: Jacques-Louis David, Public domain, via Wikimedia Commons

Der Fernsehsender ARTE brachte am 1. Mai zum 100. Todestag Napoleons, dem 5. Mai, ein Porträtbild "Der Tod hat sieben Leben". Bei oft begrüßenswerten Beiträgen ging es diesmal völlig an der historischen Realität, der herausragenden Rolle Napoleons in der Epoche des Übergangs vom Feudalismus zur Herrschaft der Bourgeoisie, vorbei. Aber auch ein Beitrag der Deutschen Presseagentur DPA "Diktator oder genialer Staatsmann", der viele Facetten aufgriff, aber nicht thematisierte, dass es um einen Epochenwechsel ging und die Niederlage Napoleons den Sieg der Bourgeoisie über die Feudalmacht nicht aufhalten konnte. Aus heutiger Sicht mag es verständlich sein, dies auszuklammern, denn das hätte zwangsläufig zu der Schlussfolgerung führen können, dass auch die Niederlage des Sozialismus in Europa vor 30 Jahren eine temporäre war und ein neuer sozialistischer Anlauf nicht aufzuhalten ist.

Ausgangspunkt ist, dass mit der Großen Französischen Revolution (1789-1794) die Bourgeoisie in Paris an die Macht kam. Vorher war diese bereits in England in einer vor allem von oben geführten Revolution zur herrschenden Klasse aufgestiegen. Jetzt wurde Frankreich zum Zentrum des politischen Weltgeschehens, von dem die entscheidenden Impulse für den gesellschaftlichen Fortschritt in Europa ausgingen. Unter Bonaparte trat die französische Bourgeoisie - ein völlig natürlicher Prozess - an, ihre Vorherrschaft auf dem Kontinent durchzusetzen. 1796 drang Napoleon in Italien ein. Die Jakobiner und viele Italiener jubelten den Revolutionstruppen des 27jährigen korsischen Generals zu, der die österreichischen Truppen vor sich hertrieb und am 15. Mai 1796 in Mailand einzog. Am 2. Februar feierten sie mit ihm den Fall der österreichischen Festung Mantua. Als Marschall Berthier im Februar 1798 Rom besetzte und im Kirchenstaat die Römische Republik proklamierte, bildete das einen Glanzpunkt revolutionären Einflusses. Zum ersten Mal wurde die vor über tausend Jahren errichtete erzreaktionäre weltliche Herrschaft der Päpste beseitigt. Nachdem Pius VI. sich weigerte, einen Regierungsverzicht zu erklären, wurde er verhaftet und nach Frankreich verbracht, wo er im Sommer 1799 starb.

In Oberitalien bildete Napoleon mit der Cisalpinischen und Ligurischen Republik französische "Tochterstaaten". Die verkündeten Verfassungen entsprachen der französischen von 1795. Sie garantierten die Gewaltenteilung und bürgerliche Freiheiten. Die Einführung der Zivilehe und der Scheidung schränkten den Einfluss der Kirche ein. Im Dezember 1798 zwang Napoleon Piemonts König, Karl Emanuel IV., abzudanken. Der wichtigste italienische Staat wurde aber nicht zur Republik erklärt, sondern französischer Vorherrschaft unterworfen. Nach dem Sieg über die Österreicher fiel die Lombardei 1797 im Frieden von Campo Formio an Frankreich. Wien erhielt im Interessenausgleich Venetien. 1802 wurde Piemont, 1805 Venedig und 1809 der Kirchenstaat eingenommen bzw. zurückerobert, Rom zur "zweiten Stadt" des Reiches erklärt. Die Lombardei, die Romagna, Umbrien und Venetien ernannte Napoleon zum Königreich Italien. Im Süden proklamierte er das Königreich Neapel, dessen Monarch bis 1808 sein älterer Bruder Joseph war, danach bis 1815 sein Schwager Marschall Joachim Murat. Sich selbst hatte Bonaparte nur wenige Monate nach seiner Krönung zum Kaiser der Franzosen im März 1805 im Dom von Mailand zum italienischen König ausgerufen. Als sich der Korse die eiserne Krone der Lombarden aufsetzte, warnte er: "Gott hat sie mir gegeben. Wehe dem, der daran rührt!" Ausgenommen Sardinien und Sizilien, deren Existenz die britische Flotte garantierte, beherrschte Frankreich zu dieser Zeit ganz Italien.


Abbildung: Jacques-Louis David, Public domain, via Wikimedia Commons

Napoleons Krönung zum Kaiser in Notre Dame (1804) - Gemälde von Jacques-Louis David
Abbildung: Jacques-Louis David, Public domain, via Wikimedia Commons

Zwischenzeitlich nutzte die Reaktion der Monarchien den erfolglosen Feldzug Napoleons gegen Großbritannien in Ägypten, um zurückzuschlagen. Unter General Suworow vertrieben russisch-österreichische Truppen vorübergehend die Franzosen aus Norditalien. Eine konterrevolutionäre Armee des Papstes, die der nach Sizilien geflohene Bourbonenkönig finanzierte, eroberte Neapolitanien zurück.

Ähnlich wie danach in Deutschland traf Napoleon in Italien auf gesellschaftliche Zustände, die der Entwicklung Frankreichs um Jahrhunderte hinterher hinkten. Mit ihm kamen wesentliche Anstöße, die tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen einleiteten. Dieser Prozess verlief alles andere als geradlinig. Wie in Deutschland war Napoleon jedoch auch in Italien für das Bürgertum nicht nur der Eindringling, sondern zunächst vor allem "der Repräsentant der Revolution, der Verkünder ihrer Grundsätze, der Zerstörer der alten Feudalgesellschaft" (Friedrich Engels). Er brachte den "Code Civil" in die eroberten Länder, ein allem Bestehenden weit überlegenes Gesetzbuch, das im Prinzip die Gleichheit anerkannte.


Abbildung: Jean-Jacques-François Le Barbier, Public domain, via Wikimedia Commons

Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 - hier dargestellt von Jean-Jacques Le Barbier - gilt als demokratiegeschichtlicher Meilenstein
Abbildung: Jean-Jacques-François Le Barbier, Public domain, via Wikimedia Commons

In Piemont, im Königreich beider Sizilien und in der Lombardei bildeten Vertreter des Bürgertums, Intellektuelle, Handwerker und fortschrittliche Adlige jakobinische Vereine. Sie erhofften sich von den in Italien einmarschierenden Revolutionstruppen Unterstützung für die Proklamation eines einheitlichen Nationalstaates in Gestalt der Republik. Ihrem Ruf verlieh der bedeutendste italienische Tragödiendichter Graf Vittorio Alfieri leidenschaftlichen Ausdruck. Davon zeugte besonders sein Drama von 1795 "Vom Fürsten und von der Literatur".

Dem revolutionären Bruch mit den feudal-absolutistischen Herrschaftsformen fehlte in Italien jedoch eine soziale Grundlage. Die Forderungen nach Aufteilung des Grundbesitzes der weltlichen und kirchlichen Feudalherren, wie Filippo Buonarroti und seine Anhänger sie vertraten, wurden von den italienischen Jakobinern nicht aufgegriffen. Dadurch gelang es ihnen nicht, die unterdrückten und ausgebeuteten Bauern um sich zu scharen. Feudalherren und Klerus konnten sie später für ihre restaurativen Ziele einzuspannen.


Foto: Hermann Junghans at the German-language Wikipedia, CC BY-SA 3.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0], via Wikimedia Commons

Deutsche Ausgabe des Code Napoleon (Code Civil) von 1807 (Museum Hambacher Schloss)
Foto: Hermann Junghans at the German-language Wikipedia, CC BY-SA 3.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0], via Wikimedia Commons

Auch in Deutschland hatten die Ideen der Revolution Einzug gehalten. Das neu geschaffene Königreich Westfalen wurde für das deutsche Bürgertum zu einer Art liberalem Musterland. Napoleon hob die Leibeigenschaft und die Privilegien des Adels auf, führte Gewerbefreiheit und auch hier den "Code Civil" ein. Der 1803 verabschiedete Reichsdeputationshauptschluss löste etwa 200 Kleinstaaten auf und beseitigte damit die schlimmsten Auswüchse der politischen Zersplitterung. Im Juli 1806 bildeten 16 deutsche Fürsten den von Napoleon dominierten Rheinbund. Es folgte die offizielle Auflösung des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation".

Am 14./15. Oktober 1806 trafen Napoleons noch vom Geist der Revolution beseelte Truppen bei Jena und Auerstedt erneut auf die reaktionäre preußische Armee. Deren Junkeroffiziere, die "mit Herablassung auf die Kolonnen- und Tirailleurtaktik der Franzosen" blickten, trieben ihre Soldaten in der veralteten Linienaufstellung mit "Schimpfreden und Stockprügel" an. Gegen sie marschierte Napoleons Marschall Jean Lannes, vor der Revolution Färberlehrling. Einzig der preußische Kompanieführer Hauptmann Gneisenau sah, noch bevor der erste Schuss fiel, "schwer und ahnungsvoll" die Katastrophe heraufziehen. [1] Der preußische Staat wurde "an einem Tag bei Jena und Auerstedt in Stücke geschlagen" (Engels). [2]

Die Doppelschlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage. Mit ihr wendete sich aber auch das Blatt. Die Eroberungsgelüste der französischen Bourgeoisie, als deren Vollstrecker der Korse handelte, wurden deutlicher als vorher sichtbar. Im Frieden von Tilsit verlor Preußen über die Hälfte seines Staatsgebietes. Lenin bezeichnete diesen Raub später als "die größte Erniedrigung Deutschlands", die "eine Wendung zu einem gewaltigen nationalen Aufschwung" herbeiführte. [3] Diesen Aufschwung leiteten gegen den Widerstand des erzreaktionären preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. Karl Freiherr vom Stein und Karl August von Hardenberg mit ihren Reformen in Staat und Verwaltung sowie August Neidhart von Gneisenau, der Theoretiker des Volkswiderstandes (Engels), und Gerhard von Scharnhorst im Heereswesen ein.


Abbildung: Louis-François Baron Lejeune, Public domain, via Wikimedia Commons

1. Dezember 1805 - Vorabend der Schlacht bei Austerlitz, Gemälde von Louis-François Lejeune
Abbildung: Louis-François Baron Lejeune, Public domain, via Wikimedia Commons

Nach der Niederlage in der Seeschlacht bei Trafalgar und dem Scheitern der Invasionspläne gegen Großbritannien befand sich Napoleon mit der Besetzung Portugals und Spaniens 1807/08 nochmals kurze Zeit auf der Siegerstraße. Dennoch war es ein "böser Irrtum" (Golo Mann), denn noch 1808 begannen mit dem Aufstand von Madrid die europäischen Befreiungskriege. 1809 erhoben sich die Tiroler Bauern unter Andreas Hofer gegen die bayrisch-französischen Besatzer. Seit Österreich 1805 bei Austerlitz gegen Frankreich unterlegen war, hatte es neben Venetien und Vorarlberg auch Tirol verloren, das Napoleon dem verbündeten Bayern überließ. 12 Divisionen musste der Korse gegen die von Österreichs Kaiser Franz II. im Stich gelassenen Tiroler einsetzen, ehe er sie in der zweiten Schlacht am Iselberg bei Innsbruck schlagen konnte.

Nun folgte die Etappe der Fehleinschätzung des Kräfteverhältnisses. Napoleon begann den Feldzug in die unendlichen Weiten Russlands, wo das Volk seine eigenen Interessen hinten anstellte und mit der nationalen Unabhängigkeit gleichzeitig die reaktionäre Zarenherrschaft verteidigte. Die Vernichtung der "Großen Armee" in Russland läutete das Ende der französischen Hegemonie in Europa ein. Von 570.000 Soldaten kehrten nur knapp 30.000 zurück. Statt sich nach Frankreich zurück zu ziehen, stellte sich Napoleon mit 191.000 Mann und 690 Geschützen im Oktober 1813 bei Leipzig der Koalition von Russland, Österreich, Preußen und Schweden, die auf dem Höhepunkt der viertägigen "Völkerschlacht" 295.000 Soldaten mit 1.466 Geschützen zählte.


Landkarte - Abbildung: Alexander Altenhof, CC BY-SA 3.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0], via Wikimedia Commons

Politische Ausgangslage vor Napoleons Russlandfeldzug 1812 - Europa unter französischer Vorherrschaft
Abbildung: Alexander Altenhof, CC BY-SA 3.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0], via Wikimedia Commons

Der Wiener Kongress verdeutlichte den Sieg der feudalen Reaktion über das bürgerliche Frankreich und damit den Triumph der Konterrevolution. In ihrer Propaganda war der als Repräsentant der Bourgeoisie angetretene Napoleon nur noch "das korsische Ungeheuer". Während seiner Herrschaft der Hundert Tage im Frühjahr 1815 verketzerte ihn Wien zum "Feind der Menschheit". Die europäischen Könige und Fürsten, die um die Beute stritten, zitterten, es könnte Napoleon gelingen, der Revolution noch einmal Leben einzuhauchen. Die Volksmassen, die ihm in Frankreich zujubeln, hofften das sehnlichst und glaubten ihm, wenn er erklärte, er sei gekommen, um die "Prinzipien der Großen Revolution zu schützen." In der Tat ließ er eine liberale Verfassung ausarbeiten und durch Volksabstimmung beschließen. Er wurde bei Waterloo ein letztes Mal geschlagen, weil die französische Bourgeoisie längst konterrevolutionär geworden war, ihre einstigen Ideale verraten und den Kaiser fallen gelassen hatte. So steckte in dem, was Napoleon nach seiner letzten Niederlage sagte, viel Wahrheit: "Die Mächte führen nicht Krieg mit mir, sondern mit der Revolution. Sie haben in mir immer deren Vertreter, den Mann der Revolution gesehen." Dementsprechend war die Abrechnung nach den "Hundert Tagen". Der weiße Terror der Royalisten wütete besonders in Südfrankreich. In den Straßen von Marseille und Nîmes wurden Bonapartisten und Soldaten getötet, in den Städten und Dörfern an der Mittelmeerküste Hunderte Menschen umgebracht, in Avignon Marschall Brune ermordet, General La Bédoyère, Marschall Ney und andere hingerichtet. Morde und Exekutionen gab es auch in zahlreichen anderen Départements. [4]

Waterloo machte den Weg frei zur Fortsetzung der Restauration der gesellschaftlichen Verhältnisse in Europa. Die Völker, die für den Sieg ungeheure Opfer gebracht hatten, gingen leer aus. Gesellschaftlicher Fortschritt, der mit Napoleon Einzug gehalten hatte, stagnierte über mehrere Jahrzehnte. In Frankreich selbst gehörte zu den Folgen, dass die im Volk verhassten Bourbonen den Ausgleich zwischen Adel und Großbourgeoisie herstellten, der die Feudalreaktion stärkte.


Abbildung: William Sadler, Public domain, via Wikimedia Commons

Die Schlacht bei Waterloo im Jahre 1815 - Gemälde von William Sadler
Abbildung: William Sadler, Public domain, via Wikimedia Commons

Wäre es für den Verlauf des Geschichtsprozesses günstiger gewesen, wenn Napoleon gesiegt, die europäischen Feudalreaktionen gestürzt und an ihrer Stelle die Bourgeoisie, wenn auch unter französischer Vorherrschaft, an die Macht gebracht hätte? Stimmen großer Geister dieser Zeit ließen vermuten, dass sie das besser gefunden hätten. Heine sah den Triumph mit großer Skepsis. In seinem Nachlass steht: Bei Waterloo siegte "die schlechte Sache des verjährten Vorrechts". Napoleon vertrat - trotz aller Probleme - die "Sache der Revolution. Es war die Menschheit, welche zu Waterloo die Schlacht verloren". [5] Aufschlussreich seine "Grenadiere", die er dem Schicksal Napoleons widmete. Goethe sprach von der Ablösung der bürgerlichen Vorherrschaft Napoleons durch die feudale Vormacht des Zaren. Er sah in Napoleon einen "außerordentlichen Menschen", sprach von der "Größe des Helden", einem "Halbgott". [6] Menschen aus dem Volk äußerten erschrocken, "der Adel hat gewonnen". Golo Mann schrieb vom "Lehrgang des Napoleonischen Zeitalters", eines ersten konzentrierten Lehrganges dessen, "was im Lauf des 19. und 20. Jahrhunderts oft gelernt und repetiert werden musste". Die "neuen Ideen" hielt er nicht für erschöpft. "Sie waren nun da und mächtig und blieben mächtig." [7] Das bezeugt, dass die Napoleonzeit insgesamt ein großer Schritt vorwärts war, in der Epoche des Übergangs vom Feudalismus zum Kapitalismus.


Anmerkungen:

[1] Helmut Bock: Napoleon und Preußen. Sieger ohne Sieg. Karl Dietz Verlag Berlin 2013.

[2] "Zur Geschichte der preußischen Bauern". MEW, Bd. 21, Berlin/DDR 1962, S. 243.

[3] Werke, Bd. 27, Berlin/DDR, S. 149. Lenins Einschätzung wird hier immer aus dem Zusammenhang heraus zitiert. Er bezog sich auf den Tilsiter Frieden, um die Zustimmung zum Abschluss des Brester Friedensvertrages zu erreichen.

[4] Luciano Canfora: Eine kurze Geschichte der Demokratie. Köln 2006, S. 85 f.

[5] Heinrich Heine, Aus dem Nachlass, in: Walter Vontier: Heinrich Heine. Berlin, Januar 1949, S. 175.

[6] Zit. in Canfora, a.a.O., S. 11.

[7] Golo Mann: Deutsche Geschichte des 19. u. 20. Jahrhunderts. Frankfurt/Main 1958, S. 101.

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Quelle:
© 2021 by Gerhard Feldbauer
Mit freundlicher Genehmigung des Autors


veröffentlicht im Schattenblick zum 18. Mai 2021

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