Schattenblick →INFOPOOL →MEDIEN → FAKTEN

PREIS/1629: ver.di-Fernsehpreis wird am 3. Juli 2010 in Potsdam verliehen (ver.di)


ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - Presseinformation vom 1. Juli 2010

ver.di-Fernsehpreis wird am Samstag in Potsdam an Stephan Falk, Lars Montag und Connie Walther verliehen


Im Rahmen eines Festaktes verleiht die Vorsitzende des Gewerkschaftsrats der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft(ver.di), Monika Brandl, am Samstag (3. Juli) in der Potsdamer Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" den ver.di-Fernsehpreis 2010.

In Anwesenheit von Staatssekretär Martin Gorholt aus dem Brandenburger Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und des ver.di-Vorsitzenden Frank Bsirske geht der diesjährige ver.di-Fernsehpreis an Stephan Falk und Lars Montag für das Drehbuch zum Film "Tatort: Kassensturz" und an Connie Walther für die Regie zum Film "Frau Böhm sagt Nein".

Prämiert werden damit zwei Fernsehspiele, die nach Auffassung der siebenköpfigen Jury "unter Wahrung künstlerischer Gesichtspunkte zeit- und gesellschaftspolitische Stoffe behandeln, die geeignet sind, die politische Bildung zu vertiefen".

Darüber hinaus sollen die Filme die Urteilsfähigkeit in gesellschaftspolitischen Fragen erhöhen und die Bereitschaft zum politischen Engagement für Freiheit und Demokratie anregen. Der ver.di-Fernsehpreis für die Sparten Drehbuch und Regie ist mit je 7.500 Euro dotiert.

Eine ehrende Anerkennung für den Film "Über den Tod hinaus" spricht die Jury den Verfassern des Drehbuches, Benedikt Röskau und Sylvia Leuker sowie Andreas Senn für die Regie aus.


*


Quelle:
Presseinformation vom 01.07.2010
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Martina Sönnichsen - ver.di-Bundesvorstand
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Telefon: 030/6956-1011 und -1012, Fax: 030/6956-3001
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Internet: www.verdi.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 3. Juli 2010