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BILDUNG/1164: Physician Assistant - Das Berufsbild hat sich in Deutschland noch nicht etabliert (SH Ärzteblatt)


Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 6/2019

Delegation
Zwischen Skepsis und Anerkennung

von Dirk Schnack


Physician Assistants sind bislang nur vereinzelt im Einsatz. Um Ärzte im Alltag von arztfremden Aufgaben zu entlasten, müsste auch vor Ort ausgebildet werden.


In Schleswig-Holstein sind aktuell 213 Nichtärztliche Praxisassistentinnen (NäPa) in 185 Arztpraxen beschäftigt. Die Zahl zeigt, dass Ärzte in unserem Bundesland Delegation nicht nur befürworten, sondern sie im Praxisalltag auch leben. Ganz anders sieht es aber mit einem anderen Berufsbild aus: Die Physician Assistants (PA), die mit ihrer Arbeit Ärzte in Praxen und Krankenhäusern entlasten könnten, sind landesweit noch immer eine Ausnahme.

Die Gründe dafür sind vielschichtig. Das Berufsbild hat sich in Deutschland noch nicht etabliert und Ärzte selbst sind zum Teil noch skeptisch, ob sie langfristig nicht doch durch eine "kostengünstigere Alternative" ersetzt werden sollen.

Dr. Henrik Herrmann, Präsident der Landesärztekammer, hält solche Befürchtungen für unbegründet. Ärztliche Aufgaben werden nach seiner Überzeugung auch künftig von Ärzten erbracht. Um allein diese rein ärztlichen Aufgaben erfüllen zu können, müssen Ärzte nach seiner Ansicht aber dringend von anderen Aufgaben entlastet werden - und diese Chance bieten PA. Herrmann wirbt deshalb seit einigen Monaten dafür, dass Schleswig-Holstein eine eigene Ausbildungsstätte für PA aufbaut. Unterstützung bekam er dafür jüngst bei einer Veranstaltung im Kieler Lubinus Clinicum, das sich in einem Symposium mit dem Thema beschäftigte. Dort sprach sich etwa der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Bernd Heinemann, für die PA-Ausbildung in Schleswig-Holstein aus. Denn dort, wo schon mit PA gearbeitet wird, sind die Erfahrungen positiv. Stefanie Kannert aus dem Lubinus Clinicum etwa hat mit ihrer Arbeit nicht nur die Patienten, sondern auch die Ärzte in ihrem Krankenhaus überzeugt. Bedenken spüren PA dagegen immer da, wo Ärzte noch nicht mit ihnen zusammengearbeitet haben. Andere dagegen warten auf Entlastung.


Entlastung für Ärzte in Sicht

Wenig bekannt, noch längst nicht von allen akzeptiert: Physician Assistants (PA) sind in Kliniken und Praxen noch die Ausnahme. Ziel: Entlastung der Ärzte.

Trotz des sperrigen Namens kann fast jeder Arzt mittlerweile etwas mit dem Begriff der Nicht-ärztlichen Praxisassistentin (NäPa) anfangen. Die weitergebildeten Medizinischen Fachangestellten (MFA) übernehmen vielfältige Aufgaben in der ambulanten Versorgung, sind bei den Patienten beliebt und entlasten die Ärzte. Diese Entlastung erhoffen sich viele auch von den Physician Assistants (PA). Dass das auf breiter Front noch nicht eingetreten ist, liegt nicht nur an dem ebenfalls gewöhnungsbedürftigen Namen. PA waren auch vielen Ärzten lange Zeit suspekt und die Akzeptanz ist auch heute noch ausbaufähig. In Deutschland gibt es noch immer nur einige hundert PA, die vorwiegend im stationären Bereich eingesetzt werden. Der Bedarf wird dagegen auf eine fünfstellige Zahl, rund 10.000, geschätzt. Im ambulanten Bereich, obwohl nach Meinung einiger Allgemeinmediziner dringend erforderlich, findet man sie bislang praktisch gar nicht.

Unter schleswig-holsteinischen Krankenhäusern gibt es inzwischen einige wenige, die den Einsatz von PA testen, andere wissen die Vorzüge schon länger zu schätzen. Seit 2008 arbeitet die gelernte Krankenschwester Stefanie Kannert als PA im Kieler Lubinus Clinicum. Die Patienten haben auf sie von Beginn an positiv und aufgeschlossen reagiert, berichtet sie: "Patienten möchten mehr darüber erfahren und nachdem ich ihnen erklärt hatte, was das genau ist, waren alle begeistert und fanden es eine gute Idee. An meiner Kompetenz wurde nie gezweifelt." Ganz anders auf ärztlicher Seite - dort gab es zu Beginn ihrer Tätigkeit viele Widerstände: "Die Angst, dass ich den Ärzten die Arbeit wegnehme, war ziemlich deutlich zu spüren." Kannert berichtet aber auch, dass die meisten Ärzte in ihrem Krankenhaus schnell gemerkt haben, dass sie durch die Zusammenarbeit mit der PA mehr Zeit für andere Dinge haben. "Ich kann ja auch nicht alle Arzttätigkeiten übernehmen, sodass die Angst, Ärzte würden nutzlos werden, schnell verging", sagt Kannert. Inzwischen hört sie Bedenken von Ärzten ausschließlich unter denen, die noch nie mit einem PA gearbeitet haben, und auch das sei deutlich weniger geworden.

Ebenfalls der einzige PA in seinem Krankenhaus ist bislang Maciej Chalubowicz. Er arbeitet am Klinikum Itzehoe und hat vor seiner Ausbildung zum PA an der Steinbeis Hochschule in Berlin eine Ausbildung zum Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege absolviert. Er lobt das "hohe theoretische Ausbildungsniveau" an der Hochschule und sagt: "Gefehlt hat mir nichts." Patienten reagieren nach seinen bisherigen Erfahrungen ausgesprochen positiv auf den Mann mit dem für die meisten unbekannten Berufsbild. Zunächst wird er von den meisten Patienten als Assistenzarzt wahrgenommen, berichtet er auf Anfrage des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblattes. "Nachdem ich den Patienten erklärt habe, wie meine Ausbildungslaufbahn war, bekomme ich oft als Antwort zu hören: Man merkt, dass Sie schon länger am Patienten gearbeitet haben."

Auch von den Ärzten in Itzehoe wird der PA nach eigener Wahrnehmung positiv aufgenommen. "Ich werde von ihnen wie ein ärztlicher Kollege behandelt", sagt Chalubowicz.

Bleibt der ungewohnte englische Name, den Patienten nur in Ausnahmefällen schon einmal gehört haben. Kannert und Chalubowicz halten den Namen beide dennoch für gut gewählt, weil er international gebräuchlich ist. Einheitlicher Name, einheitliche Kompetenz und Wissensgrade - aus ihrer Sicht ein Argument für die Beibehaltung des international gebräuchlichen Begriffs. Auch Dr. Henrik Herrmann, Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, hält nichts von einer Änderung etwa in den für jeden Patienten verständlichen Begriff "Arztassistent": "Wir haben schon den Assistenzarzt, das würde zu einer Verwechslung führen und die Akzeptanz erschweren", gibt Herrmann zu bedenken. Und gerade die Akzeptanz, das hat er aus vielen Gesprächen mit Kollegen erfahren, ist noch nicht auf breiter Front so vorhanden, wie es die beiden PA aus ihren Krankenhäusern berichten. Herrmann versteht zwar die Vorbehalte, will diese aber abbauen. Mehr noch: Sein Ziel ist es, dass PAs schon im nächsten Jahr in Schleswig-Holstein ausgebildet werden.

Dass es Berufe, an die Ärzte Aufgaben delegieren können, auch weiterhin schwer haben werden, zeigte erst vor wenigen Wochen eine Äußerung von Prof. Frank Ulrich Montgomery, der damals noch Präsident der Bundesärztekammer war. In seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Weltärztebundes hatte Montgomery die Regierungen der Staatengemeinschaft aufgerufen, den Ärztemangel ernst zu nehmen und mehr Mediziner auszubilden. "Die Patienten-Arzt-Beziehung erfordert einen Arzt, nicht einen Ersatz oder Stellvertreter", wird er im Deutschen Ärzteblatt zitiert. Montgomery bezeichnete bei der Tagung des Weltärztebundes in Tel Aviv den Zugang zu einem voll ausgebildeten Arzt als grundlegendes Menschenrecht. Nur in Fällen, in denen es keinen Arzt gebe, könne es hilfreich sein, Pflegekräfte zu haben, "um die Lücke so gut wie möglich zu schließen". In Fällen, in denen auch kein Pflegepersonal verfügbar sei, müssten kommunale Mitarbeiter des Gesundheitswesens grundversorgende Aufgaben übernehmen. Den Ländern warf Montgomery vor, sich statt für die Ausbildung von Ärzten für "kostengünstigere Alternativen" zu entscheiden.

"Wir sprechen über Fachkräfte, die mitten im Berufsleben stehen und schon eine Ausbildung zur Pflegekraft, zur MFA oder zum Notfallsanitäter absolviert haben"
Dr. Henrik Herrmann

Den PA als "Stellvertreter", "Ersatz" oder "kostengünstige Alternative" zu bezeichnen, ist nach Ansicht von Schleswig-Holsteins Kammerpräsident Dr. Henrik Herrmann nicht geeignet, den beiden Berufsgruppen zu einem guten Miteinander und zu einer sinnvollen Aufgabenteilung zu verhelfen.

Er erklärt den fehlenden Enthusiasmus unter seinen Berufskollegen für das Berufsbild PA auch mit den Erfahrungen aus der Zeit der sogenannten "Ärzteschwemme", in der die Ärzteschaft zahlreiche, auch berufsfremde Aufgaben übernommen habe. Er hält Befürchtungen, Ärzte könnten durch "kostengünstigere Alternativen" ersetzt werden, für unbegründet. Die tatsächlichen ärztlichen Aufgaben, so Herrmann im Gespräch mit dem Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatt, werden auch künftig ausschließlich von Ärzten erbracht. Zugleich warnt er davor, den PA als "Ersatz" abzuqualifizieren. "Wir sprechen über Fachkräfte, die mitten im Berufsleben stehen und schon eine Ausbildung zur Pflegekraft, zur MFA oder zum Notfallsanitäter vorweg absolviert haben und sich dann einem Bachelor-Studiengang unterzogen haben", sagt Herrmann mit Verweis auf die Qualifikation der PA.

Er empfiehlt, sich stärker mit der Perspektive zu beschäftigen, dass Ärzte künftig ihre Kernkompetenz im Austausch mit anderen Gesundheitsberufen einbringen. Einer, der das frühzeitig gemacht hat, ist Dr. Jörg Löwe aus dem Lubinus Clinicum. Er ist eine Art Mentor von Stefanie Kannert gewesen und hat vor über zehn Jahren maßgeblich dazu beigetragen, dass seine Kollegen im Krankenhaus die anfängliche Skepsis überwanden. Es sind solche Erfahrungen, aber auch der Beschluss des Deutschen Ärztetages aus dem Jahr 2017, die Herrmann Mut machen.

Der Beschluss des 120. Deutschen Ärztetages in Freiburg billigt das von der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung erarbeitete Delegationsmodell Physician Assistant zur Arztentlastung und -unterstützung ausdrücklich. "Es soll in allen Landesärztekammern, in denen entsprechende Studiengänge existieren oder eingerichtet werden, als Grundlage für die Zusammenarbeit mit den Hochschulen dienen", heißt es im Beschluss. Der Ärztetag damals verstand das Konzept des PA als "konstruktiven Beitrag der Ärzteschaft zu einer sinnvollen Weiterentwicklung der Aufgabenteilung zwischen den Gesundheitsberufen angesichts der Herausforderungen in der Patientenversorgung". Es orientiere sich an Vorgaben vorheriger Ärztetage zur Kooperation und Arbeitsteilung zwischen den Gesundheitsberufen. Es wurde im Beschluss auch noch einmal klargestellt: "Diagnose- und Indikationsstellung, Therapiehoheit und die Gesamtverantwortung für den Behandlungsprozess sind Aufgaben des Arztes. Das Tätigkeitsprofil des PA ist am tatsächlichen Versorgungsbedarf, an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes und den Zielvorstellungen eines ärztlich geleiteten multiprofessionellen Teams ausgerichtet."

Ein Jahr später auf dem Deutschen Ärztetag in Erfurt wurden Anbieter der Ausbildung dann noch einmal aufgefordert, den Zugang zum Studium nur aufbauend auf einer vorherigen abgeschlossenen Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf und nicht als grundständiges Studium zuzulassen, was nicht an jedem Studienstandort begrüßt wird. Die mehrfache Beschäftigung mit dem Thema auf Deutschen Ärztetagen zeigt zwar, dass das Thema in der Standespolitik angekommen ist, alle Bedenken aber sind deswegen nicht ausgeräumt.

Dass viele Ärzte noch verhalten reagieren, liegt aber nicht nur an Vorbehalten von standespolitischer Seite, sondern auch an den geringen Erfahrungen mit PA. Deutlich mehr Erfahrungen haben die USA mit diesem Berufsbild gesammelt. Dort werden sie schon seit den sechziger Jahren ausgebildet. Ziel ist dort von Beginn an, den Arzt durch Übernahme technischer Aufgaben wie Lumbalpunktion, Nähen und Intubation zu unterstützen. Das setzte sich durch.

Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Physician Assistants (DGPA) gab es Mitte der 80er Jahre in den USA bereits 76 Programme, zwanzig Jahre später konnten Interessierte dann schon aus 136 akkreditieren Ausbildungsprogrammen auswählen. In Deutschland startete die erste Ausbildung erst Ende 2005 an der Steinbeis Hochschule Berlin mit zwölf Studierenden. Sie hatten eine Berufsausbildung im Bereich Pflege oder in einem medizinischen Assistenzberuf (etwa OTA oder MTA) abgeschlossen. Dies ist vorgeschrieben und aus Sicht Herrmanns auch unverzichtbar.

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2005 startete der erste Ausbildungsjahrgang in Deutschland zum PA an der Steinbeis Hochschule Berlin, damals mit zwölf Studierenden.
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Heute werben weitere Einrichtungen in Deutschland damit, PA auszubilden. Neben Steinbeis sind dies u. a. die

- Staatliche Studienakademie Plauen in Sachsen,
- die duale Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe,
- die Hochschule Döpfer in Köln und Regensburg,
- die Carl Remigus Medical School in Frankfurt, München und Hamburg
- die SRH Hochschule für Gesundheit, die diesen Studiengang gerade vorbereitet.

Ob diese und nicht genannte Ausbildungsstätten ausreichen, um den tatsächlichen Bedarf abzudecken, bezweifelt Herrmann. Insbesondere, um die ausgebildeten Kräfte auch im Norden zu halten und den Interessenten eine wohnortnahe Ausbildung zu bieten, setzt er sich für eine Schule in Schleswig-Holstein für PA ein. Unterstützung erhält er dabei u. a. vom gesundheitspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Bernd Heinemann (SPD).

Damit stößt er aber auch in der Pflege nicht überall auf Zustimmung. Dort sind Vorbehalte mindestens so ausgeprägt wie in der Ärzteschaft - und nach Ansicht Herrmanns ebenfalls unbegründet. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die hohe, wenn auch nicht ausreichende Zahl an Pflegekräften in Deutschland und die vergleichsweise niedrige Zahl an PA, für die ein Bedarf gesehen wird. Er gibt zu bedenken, dass nur ein Teil der PA aus dem Pflegebereich generiert wird, da mehrere Berufe als Grundlage für das Bachelor-Studium gelten. "Wer sich aus der Pflege heraus für die PA-Tätigkeit entscheidet, würde sonst einen anderen Weg einschlagen. Aber er oder sie würde nicht in der pflegerischen Versorgung bleiben", ist sich der Präsident der Ärztekammer sicher. Dennoch sind aus den Reihen der Pflege mehrheitlich skeptische Stimmen über PA zu hören. Physician Assistants wie Stefanie Kannert und Maciej Chalubowicz werden noch viel Überzeugungsarbeit in den Krankenhäusern leisten müssen.

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INTERVIEW

Frau Kannert, warum haben Sie sich für die Weiterqualifizierung zur PA entschieden?

Stefanie Kannert: Ich bin ein sehr neugieriger Mensch und liebe die Herausforderung. Es hat mich einfach gereizt, etwas Neues auszuprobieren.

Wie teuer war Ihre Ausbildung und wer hat bezahlt?

Kannert: Die Ausbildung kostete 18.000 Euro Studiengebühr, sprich 500 Euro monatlich. Hier wurde die Hälfte durch das Lubinus Clinicum bezahlt, die andere habe ich selbst finanziert. Zusätzlich kamen noch die "Personalkosten" für mich dazu, wenn ich zum Unterricht wegegefahren bin, etwa eine Woche pro Monat. Die Fahrtkosten und die Hotelkosten durfte ich ebenfalls über das Lubinus Clinicum abrechnen.

Was schätzen Sie an der Ausbildung und was hat Ihnen gefehlt?

Kannert: Ich liebte die unterschiedlichen Einsatzorte und den Erfahrungsaustausch. Da mein Kurs ja noch einer der ersten war, gab es hier noch kein strukturiertes Curriculum. Aber wir durften Ideen zu Themen, die für uns wichtig waren, mitteilen und dann wurde versucht, das in einer der nächsten Unterrichtseinheiten umzusetzen. Zum Beispiel die Nahttechniken. Da wir ja auch im OP assistieren sollten, war es notwendig zu wissen, wie die unterschiedlichen Nahttechniken funktionieren. Dazu haben wir dann einen praktischen Kurs erhalten, nachdem wir die Bitte geäußert hatten. Was mir gefehlt hat? Zeit zum Lernen und Zeit für die Studienarbeiten und die Bachelor-Thesis. Ich würde nie wieder das Studium in Vollzeit machen, sondern in dieser Zeit meine Arbeitszeit auf Teilzeit reduzieren.

Mit wie vielen PA-Kollegen arbeiten Sie derzeit in der Klinik und brauchen Sie weitere?

Kannert: Im Moment bin ich als einzige PA im Lubinus Clinicum. Ich denke aber schon, dass der Bedarf besteht, hier noch weitere einzustellen.

Vielen Dank für das Gespräch.
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Gesamtausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts 6/2019 im Internet unter:
http://www.aeksh.de/shae/2019/201906/h19064a.htm

Zur jeweils aktuellen Ausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts:
www.aerzteblatt-sh.de

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Quelle:
Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt
72. Jahrgang, Juni 2019, Seite 1 und 6 - 9
Herausgegeben von der Ärztekammer Schleswig-Holstein
mit den Mitteilungen der Kassenärztlichen Vereinigung
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Das Schleswig-Holsteinische Ärzteblatt erscheint 12-mal im Jahr.


veröffentlicht im Schattenblick zum 11. Juli 2019

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