Schattenblick →INFOPOOL →PANNWITZBLICK → PRESSE

BERICHT/362: Einsatz von Unterstützter Kommunikation (UK) bei selektiv mutistischen Kinder? (ISAAC)


UNTERSTÜTZTE Kommunikation - isaac's zeitung
International Society for Augmentative and Alternative Communication 2-2012

Einsatz von Unterstützter Kommunikation (UK) bei selektiv mutistischen Kindern?

Von Sonja van de Sand



Kinder, die von selektivem Mutismus betroffen sind, schweigen in ihnen fremden Situationen, während sie in vertrauter Umgebung i.d.R. munter und ohne Probleme sprechen. Dies kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Auch die Interventionsmethoden dieses Erscheinungsbildes sind vielfältig. Kann die Unterstützte Kommunikation eine Erfolg versprechende Möglichkeit sein, mutistischen Kindern die aktive Kommunikation zu erleichtern?

Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit im Studiengang Heilpädagogik mit dem Schwerpunkt Unterstützte Kommunikation beschäftigte sich Sonja van de Sand mit genau dieser Fragestellung.


Mutismus. Ein immer noch allgemein eher unbekanntes Fachgebiet. Es geht um Kinder, die in ihrer vertrauten Umgebung, in der sie sich sicher fühlen, sprechen und die verstummen, sobald fremde Menschen dazukommen oder die Situation sich verändert. Expressive Lautsprache ist diesen Kindern durchaus möglich, nur scheint es etwas zu geben, was sie davon abhält, diese vorhandene Fähigkeit auch zu gebrauchen. In der Literatur zum Thema Mutismus lassen sich zahlreiche Forschungen zur Ursachenerklärung finden, welche die unterschiedlichsten Erklärungsversuche darstellen (z. B. Hartmann 1997, Katz-Bernstein 2009, Melfsen & Warnke 2009, Hartmann 2010 u.a.).

Neuste Forschungen in diesem Gebiet zeigen einen klaren Zusammenhang zwischen dem schweigenden Verhalten und einer Disposition zur Angststörung. Auch ausgeprägte Schüchternheit und Gehemmtheit scheinen bei solchen Menschen vorprogrammiert zu sein (vgl. Hartmann 2010, 263ff). So zeigte sich bei einer Untersuchung von mutistischen Menschen, dass bei 95,80 % der Betroffenen ein stilles und gehemmtes Naturell schon bei mindestens einem Elternteil vorhanden sind. Auch Ängste und Depressionen sind zu 74,79 % bei einem oder sogar beiden Elternteilen vorhanden (vgl. Hartmann 2010, 272).

Anscheinend handelt es sich beim Mutismus in erster Linie also um das Thema Angst und Schüchternheit, das nicht nur das Kind selbst, sondern auch sein Familiensystem betrifft. Kinder, die zu schüchtern sind, um zu sprechen, die vielleicht Angst vor ihrer eigenen Stimme haben - oder auch vor ihrer individuellen Sprache, denn, auch das haben Untersuchungen ergeben, es handelt sich oftmals um Kinder, die in irgendeiner Weise eine Sprachentwicklungsstörung oder eine Sprachstörung aufweisen (vgl. Rösler 1981 in: Katz-Bernstein 2007, 280. Angst zu Sprechen mit Ursachen, die tief in die Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes und seiner Familienmitglieder gehen - Kann die UK dabei weiterhelfen?


UK in der Mutismustherapie

Schon früh tauchten nonverbale bzw. körpereigene Methoden in der Mutismustherapie auf, welche jedoch zu der Zeit noch nicht als UK-Methoden bezeichnet wurden. So findet man z.B. die Verwendung von Mimik und Gesten, mit dem Ziel, den Druck und Zwang, verbal zu kommunizieren, von den Kindern zu nehmen (vgl. Franke 1996, 28 / Katz-Bernstein et al. 2007, 129). Vor allem im internationalen Raum findet man nonverbale Kommunikationsmethoden in der Behandlung von mutistischen Kindern, wobei der Einsatz dieser Methoden als hilfreicher Weg gesehen wird, nach und nach die expressive Lautsprache anzubahnen (vgl. Dow et al. 1995, 844).

Ebenso lassen sich in der internationalen Literatur einige wenige ausdrückliche UK-Interventionen bei mutistischen Kindern finden. Eine Studie aus Singapur (Kee 2001, 4) berichtet beispielsweise von einem Jungen mit selektivem Mutismus, dem im Rahmen einer heilpädagogischen Behandlung ein Voice Communicator zur Verfügung gestellt wurde. Der Junge besprach die vier zur Verfügung stehenden Sprachfelder zu Hause eigenständig mit den Worten "Yes", "No", "Thank you" und "Goodbye". Ziel bei diesem Vorgang war es, den Jungen an seine eigene Stimme in unbekannten Situationen zu gewöhnen und damit seine Angst zu reduzieren. Die Ergebnisse des Versuchs fielen durchaus positiv aus, in dem Sinne, dass die Kommunikation gelang und der Junge scheinbar sogar Spaß an der ganzen Sache hatte (ebd.). Es folgten weitere, aufeinander aufbauende Schritte, die gemeinsam zu dem Ergebnis führten, dass der Junge am Ende auch in fremden Umgebungen fähig war, lautsprachlich ohne Sprachausgabegerät zu kommunizieren.

Ein weiterer Fallbericht aus den USA (Thornburg 2008, 2) zeigt ein ähnliches Vorgehen bei einem mutistischen Mädchen. Das Ziel, sie mit Hilfe eines Kommunikationsgerätes in der Öffentlichkeit an ihre eigene Stimme zu gewöhnen, zeigte sichtliche Erfolge. Mit einem GoTalk sollte der Betroffenen Sicherheit zum Kommunizieren geschaffen werden, in der sie von sich aus die Kommunikation wählt.

Die Verwendung von elektronischen Kommunikationshilfen mit natürlicher Sprachausgabe scheint nach diesen beiden Studien also durchaus sinnvoll und hilfreich zu sein, um Kindern zu ermöglichen, ihre eigene Stimme in fremden Situationen zu hören, ohne sie dabei direkt zum eigenen expressiven Sprachgebrauch zu zwingen.


Eigene Expertenbefragung

Vor diesem Hintergrund habe ich im Rahmen meiner Abschlussarbeit eine Expertenbefragung zum Einsatz von Unterstützter Kommunikation in der Arbeit mit mutistischen Kindern durchgeführt. Es wurden vier Therapeuten/Pädagogen befragt, die in ihrer Praxis bereits Erfahrung mit selektiv mutistischen Kindern gemacht haben, sowie ein Experte aus dem Fachgebiet der UK.

Experte 1: promovierter und langjähriger Sprachtherapeut mit eigenem Institut (Spezialgebiet Mutismus)
Expertin 2: Niedergelassene Heilpädagogin
Experte 3: Heilpädagoge, UK-Beratungsstelle, SPZ und Schule für Erziehungshilfe
Expertin 4: Heilpädagogin, diagnostische Ambulanz
Expertin 5: Sonderpädagogin, Beratungsstelle für UK und Sonderschule/-kindergarten

Die Expertenbefragung fand in Form eines Leitfadeninterviews statt. Mit Hilfe einer größtenteils offenen Fragenstruktur wurde den Experten die Möglichkeit gegeben, ihre Erfahrungen und Einschätzungen uneingeschränkt zu äußern. Das Befragungsergebnis ergab sowohl befürwortende Argumente für den Einsatz von UK-Methoden in der Mutismustherapie, aber auch kritische Einwände.


UK als Mittel zur Angstreduktion und Stärkung der Selbstsicherheit?

Neben elektronischen Kommunikationsgeräten werden hier auch körpereigene UK-Methoden und nichtelektronische Mittel genannt, vor allem die Effektivität von sprachbegleitenden Gebärden (LBG / GUK) wird von einigen der Expertin betont. Eine Expertin (Expertin 2) verdeutlicht, dass Motorik angstreduzierend wirkt, in dem Sinne, dass die aktive Ausführung einer Gebärde herausführt aus der Passivität und somit eine Brücke zur aktiven Kommunikation schlagen kann, die idealerweise wieder zum Einsatz der Lautsprache führt. Die befragten Experten befürworten zudem sowohl die Kommunikation mit Bildern als auch die Kommunikation mit Fotos. Vor allem mit dem Ziel, die Selbstsicherheit des Kindes zu fördern (Experte 3). Besonders bei jüngeren Kindern wird eher die Anwendung von Gebärden oder Tafeln bevorzugt, wobei nach Aussagen der Experten die Methode abhängig ist vom Umfeld, von der Ursache und auch vom Sprachentwicklungsstand des Kindes (Expertin 5). Bei einer Angststörung ist es den Experten zufolge sinnvoll, vor allem die Angst auch anzugehen, die Angst zu nehmen und in diesem Zusammenhang werden UK-Methoden als hilfreich betrachtet (Expertin 5).


UK als Hindernis auf dem Weg aus dem Mutismus?

Insgesamt kommen aus dem Bereich der Sprachtherapie bzw. der neu erforschten Mutismustherapie eher kritische Argumente, während die Experten aus dem Gebiet der Heilpädagogik/Sonderpädagogik/UK eher positiv eingestellt sind. Unterstützende Kommunikationsformen werden also nicht nur positiv bewertet, sondern bei selektiv mutistischen Kindern auch für unnötig oder sogar schädlich erachtet. Wiederholt wird das Argument genannt, dass durch den Einsatz von UK ein überwindbares Störungsbild verstärkt würde. Hat ein Kind mit selektivem Mutismus ein alternatives, kommunikatives Medium, so besteht nach Expertenmeinungen (Experte 1) für es keine Notwendigkeit mehr, "aus seinem Schneckenhaus rauszukommen." Vor allem in Kombination mit einer Angststörung, bzw. einem erhöhten Angstpotential, befürchten Experten, dass betroffene Kinder sich an diese erste Stufe der nonverbalen Kommunikation gewöhnen. Auch in Bezug auf elektronische Kommunikationsmittel wird bei der Befragung kritisch die Gefahr erwähnt, dass diese die Rolle einer "stellvertretenden Kommunikation" einnehmen könnten.

Ein elektronisches Gerät verstärke außerdem das Sprechen "im Heimlichen" (Expertin 4). Wenn das Kind merke, dass es so (ohne expressive Lautsprache) funktioniert, brauche es ja auch nichts zu ändern. Ein Kind (vor allem ein mutistisches) solle außerdem z.B. in der Schule so viel Normalität wie möglich erleben und nicht mit einer Extrarolle behaftet werden. So z.B. wenn ein solches Kind nicht wie andere Kinder mit der mündlichen Beteiligung um eine Note kämpfen muss.

Des Weiteren wird angemerkt, dass den Kindern mit alternativen Kommunikationsmethoden eine "neue Sprache" beigebracht würde. Es würde damit eine "Doppelbotschaft" vermittelt werden, in dem Sinne, dass einerseits die expressive Sprache erlangt werden soll und andererseits eine Alternative aber akzeptiert und angewendet wird (Expertin 4).


UK bei Mutismus - durchaus ein sinnvoller Weg!

Hinter dem mutistischen Verhalten von Kindern und Jugendlichen steckt viel mehr als ein rein verbales Schweigen. Demnach geht es beim Ziel der Intervention bei Mutisten auch um viel mehr als lediglich um die Verbalsprache. Das Kind soll nicht nur mit seinem Problem Nicht-Sprechen betrachtet werden, sondern in seiner gesamten Persönlichkeit wahr- und angenommen werden und da bestärkt und unterstützt werden, wo es Hilfe braucht. Das entspricht auch einer heilpädagogischen Vorgehensweise, in der in jedem Falle Platz und Raum für die UK besteht.

Vor dem Hintergrund einer emotionalen Störung, z.B. einer Sozialphobie oder einer ausgeprägten Schüchternheit und Gehemmtheit ist das Schweigen wohl nur ein Symptom einer tiefgreifenderen Störung. So kann lediglich mit der Behandlung eines Symptoms die eigentliche Störung oder Ursache nicht aufgelöst werden. Hier spielen auch das Menschbild und der damit verbundene Behandlungsansatz eine große Rolle. Ist ein Therapeut eher zielorientiert, so ist er natürlich an einem schnellen und sichtbaren Erfolg interessiert und so werden auch in diesem Falle Methoden der UK wohl eher abgelehnt werden. Wird dagegen eher ursachenorientiert und ganzheitlich an die Sache herangegangen, so stehen, wie oben genannt, andere Schwerpunkte im Vordergrund. Stellt das Schweigen nur ein Symptom dar, so ist es mit einer lediglichen Aufhebung des Schweigens einfach nicht getan. Da das Schweigen mutistischer Kinder großteils mit Angst und Unsicherheit verbunden ist, sollte nach Wegen gesucht werden, dem Kind Sicherheit zu vermitteln. Der Akzeptanz des Kindes in seiner individuellen Art sowie der Stärkung des Selbstwertgefühls kommt ein hoher Stellenwert zu.

Gerade hier kann die UK ansetzen. Um Kindern die Erfahrung von Selbstsicherheit und Eigenwirksamkeit zu ermöglichen, kann es durchaus hilfreich sein, ihnen zunächst alternative Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, um damit auch den Druck, unbedingt sofort sprechen zu müssen, von ihnen zu nehmen. Viele Betroffene, oder ehemals Betroffene berichten davon, gerne sprechen zu wollen, aber nicht zu können (z. B. Cesana 2004, 10. Um diese enorme Anforderung des Sprechens, die am Beginn einer Therapie (die ja das Schweigen auflösen soll) steht, vorübergehend von ihnen zu nehmen, können nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten für den Anfang durchaus sinnvoll sein. Selbstverständlich soll erreicht werden, dass das mutistische Kind das Schweigen letztendlich überwindet und wieder zur Lautsprache greift, dennoch kann auf dem Weg dazu die UK einen Teil beitragen.

Ein Kommunikationsgerät mit natürlicher Sprachausgabe z.B. bietet einem selektiv mutistischen Kind die Möglichkeit, in vertrauter Umgebung seine eigene Stimme aufzunehmen. Diese kann dann in fremder Umgebung vom Gerät abgespielt werden, was dem Kind wiederum ermöglicht, sich an seine eigene Stimme in unbekannten, befremdlichen oder schlichtweg Angst machenden Situationen zu gewöhnen, so wie es z.B. in der Studie aus Singapur beschrieben wird. Diese Methode erscheint durchaus nachvollziehbar, zumal die Hemmschwelle, sich mitzuteilen dadurch deutlich herabgesetzt zu sein scheint. Dies würde vor allem dort Sinn machen, wo ein Kind sich vor dem Klang seiner eigenen Stimme fürchtet, sich für diese schämt o.ä. Diese Methode kann doch durchaus eine geeignete und motivierende Übergangsform zur Verbalsprache darstellen. Generell sind sicher körpereigene Kommunikationsmethoden der einfachste (zumal billigste und praktischste) Weg, der auch direkt auf das Ziel zusteuert. Bei sehr gehemmten Kindern kann auch schon eine Geste oder eine Gebärde eine Hürde sein, die es zunächst zu überwinden gilt, jedoch besteht hierin eine niedrigere Hemmschwelle, als sofort die expressive Lautsprache anzuwenden. Solche körpereigenen Kommunikationsmöglichkeiten könnten durchaus dazu benutzt werden, das "sich ausdrücken" erst einmal zu ermöglichen bzw. zu erleichtern und damit die Lautsprache Stück für Stück anzubahnen. In Verbindung mit spieltherapeutischen oder verhaltenstherapeutischen Maßnahmen können solche Methoden gerade im Rahmen einer heilpädagogischen Förderung oder -Therapie angewandt werden.

Beim Einsatz von Unterstützter Kommunikation in der Mutismustherapie geht es also lediglich darum einen Übergang zu schaffen, um Kindern die Kommunikation erst einmal zu erleichtern und ihnen aus der Isolation herauszuhelfen.

Sicherlich hat die Anwendung von UK nicht immer zwangsläufig eine Anbahnung an den expressiven Sprachgebrauch zur Folge. Es ist ebenso denkbar, dass Kinder sich aufgrund einer möglichen psychischen oder emotionalen Störung soweit verschließen, dass sie gar nicht mit ihrem (fremden) Umfeld in Kontakt treten wollen. In solchen Fällen steht dann eine psychologische Behandlung im Vordergrund, wozu dann im Verlauf des Prozesses durchaus auch wieder Methoden der UK herangezogen werden können. Ein komplexes Störungsbild wie der Mutismus macht deutlich, wie sehr Multidisziplinarität und der Einsatz von Methoden aus den verschiedenen Disziplinen hilfreich für die Betroffenen sein können.


Literatur:

Bandelow, B. (2009): Das Angstbuch. Woher Ängste kommen und wie man sie bekämpfen kann. 7. Aufl. Hamburg: Rowohlt Verlag.

Barrera, M.A. &. Laine T.L. (2007): Psychological & Speech Intervention for Children with Selective Mutism. Vortrag bei: Hillside Board of Education. Online verfügbar unter:
http://nyneuroslp.com/presspdf/Children%20w%20selective%20mutism-%20presentation.pdf aufgerufen am 27.09.2010.

Dow, S.P. &. Sonies, B.C. &. Scheib, D. &. Moss, S.E. &. Leonard, H.L. (1995): Practical Guidelines for the Assessment and Treatment of selective mutism. In: Journal of the American Academy of Child and Adolescent Psychiatry, Jg. 34, H. 7.

Cesana, E. (2004): Selective Mute. Interview bei "GNT people. Online verfügbar unter: http://www.abc.net.au/gnt/people/ , aufgerufen am 27.10.2010

Franke, U. (1996): Alexander der große Schweiger. In: LOGOS interdisziplinär, Jg. 4, H. 1.

Hartmann, B. (1997): Mutismus. Zur Theorie und Kasuistik des totalen und selektiven Mutismus. 4. überarbeitete Auflage. Berlin: Wissenschaftsverlag Spiess.

Hartmann, Boris (Hg ). (2010): Gesichter des Schweigens. Die systemische Mutismus-Therapie/SYMUT als Therapiealternative. 3. Aufl. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag.

Katz-Bernstein, N. (2007): Selektiver Mutismus bei Kindern. Erscheinungsbilder, Diagnostik, Therapie. 2. Auflage. München: Ernst Reinhardt Verlag.

Katz-Bernstein, N. &. Meili-Schneebeli E. &. Wyler-Sidler J. (2007): Mut zum Sprechen finden. Therapeutische Wege mit selektiv mutistischen Kindern. München: Ernst Reinhardt Verlag.

Kee Hsiao Ying, C. &. Fung Shuen Sheng, D. &. Ang Ley, K. (o. J.): Case Study: Use of an Electronic Communication Device in Treating Selective Mutism. Child Guidance Clinic, Institute of Health Building. Online verfügbar unter:
http://quietroom.homestead.com/files/Case_report.htm, aufgerufen am 07.01.2010.

Kitzinger A. & Kristen, U. &. Leber, I. (2008): Jetzt sag ich's dir auf meine Weise. Erste Schritte in Unterstützter Kommunikation mit Kindern. 4. Aufl. Karlsruhe: von Loeper Literaturverlag.

Kristen, U. (2005): Praxis Unterstützte Kommunikation. Eine Einführung. 5. Aufl. Düsseldorf Verlag selbstbestimmtes Leben.

Melfsen, S. &. Warnke, A. (2009): Selektiver Mutismus. In: Magraf J. &. Schneider S. (Hg.): Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Berlin Heidelberg New York: Springer-Verlag, Bd. 3 - Störungen im Kindes- und Jugendalter.

Tetzchner, von, S. &. Martinsen H. (2000): Einführung in Unterstützte Kommunikation. Heidelberg: Universitätsverlag C. Winter.

Thornburg, L. (2008): Selective Mutism and Assistive Technology. Forum bei: No Limits 2 learning. Online verfügbar unter:
http://nolimitstolearning.blogspot.com/2008/05/selective-mutism-and-assistive.html , aufgerufen am 26.02.2010.

Kontakt:
SonjavdS@web.de

*

Quelle:
UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION - ISAAC's Zeitung, 17. Jahrgang 2012, Nr.
2/2012, S. 10 - 14
Herausgeberin:
ISAAC, Gesellschaft für unterstützte Kommunikation e.V.
Deutschsprachige Sektion der International Society for Augmentative
and Alternative Communication (ISAAC)
Geschäftsstelle: c/o Susanne Bünk
Am Blümlingspfad 98, 53359 Rheinbach
Telefon: (02226) 809 91 31, Fax: (02226) 809 91 32
E-Mail: geschaeftsstelle@isaac-online.de
Internet: www.isaac-online.de
 
Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro Jahr
Einzelpreis: € 5,00
Jahresabonnemet: € 19,00 zzgl. Porto


veröffentlicht im Schattenblick zum 3. Oktober 2012