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INNEN/4774: Vorschnelle Bewertungen der Tat in Frankfurt verbieten sich


Pressemitteilung der Fraktion der Freien Demokraten vom 30. Juli 2019

THOMAE: Vorschnelle Bewertungen der Tat in Frankfurt verbieten sich


Zum tödlichen Angriff am Frankfurter Hauptbahnhof erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Stephan Thomae:

"Eine solch niederträchtige Tat macht fassungslos. Es ist nun Aufgabe der Ermittlungsbehörden, den Ursachen nachzugehen und für schnelle und umfassende Aufklärung des Verbrechens zu sorgen. Erst wenn alle Tatsachen auf dem Tisch liegen, sind die rechtlichen Konsequenzen zu ziehen. Vorschnelle Bewertungen verbieten sich. Es steht außer Frage, dass wir über Möglichkeiten zur Verbesserung der Sicherheit an Bahnhöfen nachdenken und neue Sicherheitskonzepte in Betracht ziehen müssen. Dass der Bundesinnenminister angesichts dieser Tat seinen Urlaub unterbrochen hat, ist ein wichtiges Signal."

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Quelle:
Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: 030-227 51990
E-Mail: presse@fdpbt.de
Internet: www.fdpbt.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 31. Juli 2019

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