Schattenblick →INFOPOOL →POLITIK → AUSLAND

AFRIKA/743: Namibia - Sam Nujoma mit 80 Jahren - eine kritische Hommage (afrika süd)


afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
Nr. 3, Mai/Juni 2009

Beruf(ung) - Freiheitskämpfer
Sam Nujoma mit 80 Jahren - eine kritische Hommage

Von Henning Melber


Zu Recht hat "Sam" Shafiishuna Samuel Nujoma den Ehrentitel als Gründungsvater der Nation bekommen. Er hat sein Leben voll in den Dienst "der Sache" Namibias, der Befreiung seines Landes, gestellt und dafür - wie andere Freiheitskämpfer auch - einen hohen Preis gezahlt: den Verzicht auf persönliche Gefühle und Empathie.


Am 12. Mai wird Sam Nujoma 80 Jahre alt. Sein Geburtstag ist ein Staatsereignis. Als Swapo-Präsident für fast ein halbes Jahrhundert und Staatsoberhaupt der ersten 15 Jahre Unabhängigkeit Namibias ist er in die Annalen der namibischen Geschichtsschreibung eingegangen als die herausragende politische Führungsperson des Dekolonisierungsprozesses. Anlässlich des Endes seiner dritten und letzten Amtszeit als Präsident des Landes wurde ihm vom Parlament offiziell der Titel "Gründungsvater der Republik Namibia" zuerkannt.

Die Analogie zur Familie ist kein Zufall. Sie verweist auf eine verinnerlichte Disposition von Aktivistinnen und Aktivisten, ihre Befreiungsbewegung als eigentliche Familie anzunehmen, auch dann noch, wenn diese längst an der Macht ist. Dieses Phänomen erkundet in eindrucksvoller Tiefe Raymond Suttner in seinem 2008 erschienenen Buch "The ANC Underground in South Africa". Er war selbst im Untergrund für den ANC im Lande aktiv und der Gefangene, der am längsten in Isolationshaft gehaltenen wurde. So verarbeitet er auch eigene Erfahrungen, wenn er die Behauptung belegt, dass die Befreiungsorganisation eine bestimmte Form von Familie darstellt, ja diese ersetzt.

Das Engagement in den Reihen einer solchen Befreiungsbewegung erforderte den Verzicht auf das Persönliche und das Kollektiv wurde der Hauptbezugspunkt. Individuelles Urteils- und Handlungsvermögen (und damit die persönliche Autonomie) wurde durch die Autorität einer Entscheidung von oben von der Führungsriege einer Bewegung (die beanspruchte, das Kollektiv zu vertreten und zu leiten) ersetzt. Suttner bezeichnet dies als militaristische Tradition einer "Kriegerkultur", die nicht nur heroische Akte verlangt, sondern in vielen Fällen auch zu Machtmissbrauch führt - nicht zuletzt im chauvinistischen Umgang mit Frauen, die von der männerbestimmten Hierarchie häufig entwürdigt wurden.

Suttner gründet seine Studie nicht nur auf die eigenen Erfahrungen, sondern auch auf zahlreiche Gespräche mit Aktivistinnen und Aktivisten, die sowohl im Exil als auch im Lande engagiert waren. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass die unmittelbare Verwicklung in eine revolutionäre Situation sich in der Wahrnehmung des Persönlichen niederschlägt. Die Verpflichtung, sich der größeren Sache verschreiben zu müssen, führt zu einer Negation der Intimität, der Verleugnung des persönlichen Raumes und seiner Selbstbestimmung. Anders ausgedrückt: Die private Sphäre und enge Bindung der Familie im herkömmlichen Sinne wurde durch die Identifikation und Loyalität mit der Sache und den diese verkörpernden "leader maximo" als alter ego ersetzt.

Es überrascht nicht, dass Sam Nujoma als die politische Vaterfigur Namibias (Mütter gibt es in dieser politischen Sphäre nicht) in besonders ausgeprägter Form ein solches Rollenverständnis verkörpert. Er sieht sich lieber als militärischer Führer denn als Diplomat, lässt sich auch mal in Uniform ablichten und demonstriert mit Vorliebe die Tugenden eines kompromisslosen, prinzipientreuen Mannes. Vor die Wahl gestellt, ist er wohl lieber Mann als Mensch.

Ein in Marmor verewigtes Bildnis einer solchen Wahrnehmung ist die Heldengedenkstätte vor den Toren Windhoeks. Sie wurde analog zu der in Harare von der selben nordkoreanischen Firma zehn Jahre nach der Unabhängigkeit erbaut. Die pompöse Versinnbildlichung des heroischen Befreiungsmythos durch diese Anlage spricht Bände - selbst jetzt noch, wo sich die ersten Verfallserscheinungen zeigen. Die massive, überproportionale Figur des "unbekannten Soldaten"; der seine Stielhandgranate ironischerweise von den Hügeln des Plateaus am Stadtrand in Richtung der Windhoeker Innenstadt schwingt; die Physiognomie des im Wandrelief abgebildeten Führers lassen keinerlei Zweifel daran, wer hier das Sagen hat. Die Ähnlichkeit mit der noch lebenden Person ist keinesfalls dem Zufall überlassen worden. Subtilität war noch nie die Stärke der politischen Kultur im Lande.


Standfest und prinzipientreu statt Gefühlsduselei

Genauso aufschlussreich wie dieser monumentale Symbolismus ist der Inhalt und Duktus von Sam Nujomas Autobiographie "Where Others Wavered". Das Buch diente als Vorlage für den bislang bei weitem teuersten, aus Steuergeldern finanzierten Monumentalfilm, wobei dessen Inszenierung in erster Linie Profis aus Hollywood überlassen blieb und keinesfalls der heimischen Filmindustrie zugute kam (selbst der namibische Patriotismus hat hält seine Grenzen). Es ist kein Zufall, dass als Titelzitat der Erinnerungen Sam Nujomas - die interessanterweise mit der Unabhängigkeit enden, obgleich sie erst ein Jahrzehnt später erschienen - ein Leitmotiv gewählt wurde, das einer Rede des Swapo-Präsidenten entnommen wurde. In freier (unautorisierter) deutscher Übersetzung lautet die fragliche Passage: "Wenn eines Tages die Geschichte eines freien und unabhängigen Namibia geschrieben wird, wird die Swapo darin als standfest eingehen, während andere wankelmütig waren: dass sie sich für das heilige Ziel der Befreiung opferte, wo andere Kompromisse schlossen."

Diese spezifische Befreiungsdoktrin und -perspektive wurde in besonders anschaulicher Weise in einem ausführlichen Interview mit Nujoma dokumentiert, das in der Monatszeitschrift New African im November 2003 veröffentlicht wurde. Der Interviewer befragt das damalige Staatsoberhaupt nach dem Grund, weshalb er alle seine drei Söhne zum Einsatz an die militärische Kampffront geschickt hatte. Dieser erwiderte, dass der Kampf von allen Namibiern geführt werden sollte. Als der Interviewer wissen möchte, was denn passiert wäre, wenn alle seine Söhne dabei ums Leben gekommen wären, antwortet Nujoma: "Nun, die Befreiung unseres Landes sollte von allen Namibiern ungeachtet ihrer Herkunft erlangt werden."

Die Kampfmentalität lässt dabei keinerlei Raum für irgendwelche Zweifel, oder auch Gefühle von Unsicherheit oder Trauer über mögliche Opfer. Fast so, als ob "humanistische Gefühlsduselei" als Zeichen von Schwäche ausgelegt und gegen einen verwendet werden kann. Dies wird auch in Passagen desselben Interviews zum Cassinga-Massaker thematisiert, bei dem - wie der jährliche Feiertag am 4. Mai erinnert - am Himmelfahrtstag 1978 die südafrikanische Armee ein Lager der Swapo in Südangola angegriffen und mehrere Hundert namibische Flüchtlinge (zumeist Frauen und Kinder) getötet hatte.

Der Fragesteller lenkt das Gespräch auf dieses "sehr emotionale Ereignis". Doch in seiner Antwort gibt Nujoma nur eine höchst bildhafte und jeglichen Gefühls entrückte Beschreibung der schrecklichen Vorgänge: "Die Buren schickten eine Welle von Buccaneer-Flugzeugen über Cassinga. Die ersten von diesen abgeworfenen Bomben waren mit Giftgas gefüllt, biologischen Waffen, die der Luft Sauerstoff entzogen und unsere Leute zusammenbrechen ließ. Die Buren schickten dann eine zweite Welle von Mirage-Jets, um das Lager zu beschießen und in Flammen aufgehen zu lassen. Dann folgte eine dritte Welle von Hubschraubern, die Fallschirmjäger im Lager absetzten. Unsere Leute, die noch nicht bei den Luftangriffen ums Leben kamen, wurden erschossen und mit dem Bajonett erdolcht."

An keiner Stelle schimmert hier ein Gefühl des Mitleids oder der Anteilnahme durch. Fast so, als ob es in der Welt des Befreiungskampfes keine Empathie geben dürfe, da diese nur als Schwäche oder mangelnde Standfestigkeit ausgelegt würde. Doch der Interviewer hakt nach: "Welche Gefühle hatten Sie denn, wenn so etwas während des Befreiungskampfes passierte? Weinten Sie? Haben Sie jemals geweint?" Nujomas volle Antwort darauf: "Nun, wir waren damals in New York und verhandelten mit dem Apartheid-Regime und der westlichen Kontaktgruppe. Die bestand aus Kanada und Deutschland (als Nicht-Mitgliedern des Sicherheitsrates) sowie Frankreich, Großbritannien und den USA (als Mitgliedern). Wir verließen einfach die Gespräche und kehrten nach Afrika zurück. Wir reorganisierten uns und intensivierten den bewaffneten Kampf."


Kampf als klinischer Eingriff

Dieser Kampf schien eine technische Angelegenheit, wie eine medizinische Operation, ein klinischer Eingriff. Nur dass es dabei anscheinend nicht um Menschen ging, sondern um roboterähnliche Figuren. Die Befreiungsrhetorik und -mentalität kann, wie diese Beispiele dokumentieren, sehr unmenschlich sein, von der Menschlichkeit Besitz ergreifen und sie ausmerzen. Die Dichotomie von Sieg oder Niederlage lässt keinen Raum für Empathie, für gefühlsmäßige Teilhabe. Von Trauer und Tränen ganz zu schweigen.

Diese Gefühlskälte war Teil eines Befreiungskampfes, bei dem die Menschlichkeit auf der Strecke blieb und vielleicht sogar auf der Strecke bleiben musste, um eine Chance zum Überleben im Widerstand zu haben und letztlich sogar den Kampf - wenn auch nicht auf dem Schlachtfeld - zu gewinnen. Zeugnisse solcher Art mögen auch zu erklären helfen, wie sich Opfer in potenzielle oder reale Täter verwandeln und dies zwei Seiten einer Medaille sein können. Umso mehr, wenn die ehemaligen Opfer zu neuen Machthabern werden, die auf dem Wege dahin ihre eigene Menschlichkeit verloren haben. Nicht nur haben sie selber diese verdrängt, sondern sie erwarten auch von Anderen, darauf - quasi als Kampfopfer - zu verzichten. Als Zeichen einer Loyalität und Hingabe an die Ziele eines Kampfes, der ja vorgeblich selbst um die Rückgewinnung von Menschlichkeit und Menschenrechten geht.

Dieser Kampf wird zu einem nie endenden patriotischen Akt, der als uneigennütziger Dienst am Volk (miss)verstanden wird. In einer solchen Denkweise und Gefühlswelt gibt es keinen Raum für Pensionierung und Ruhestand. Zwar mag es den Moment geben, in dem aus Staatsräson das Amt offiziell niedergelegt wird (was für die Mugabes dieser Welt nicht der Fall ist, aber den Nujomas zugute gehalten werden sollte), aber die Verantwortung bleibt lebenslang. Traurigerweise mag es so sein, dass es diese Generation an Befreiungskämpfern als Überzeugungstäter ohne Zweifel oder Skrupel geben musste, um das Ziel staatlicher Unabhängigkeit für die Menschen des Landes zu erreichen. Geschenkt hätten sie dieses zumindest formale Selbstbestimmungsrecht nicht bekommen. Zugleich aber setzten diese Befreiungsprozesse einer Befreiung dort enge Grenzen, wo sie auf den Verzicht der Individualität und der persönlichen Selbstverwirklichung baute und die Zögerlichen und Zweifelnden für deren Haltung bestrafte.

Wie nicht nur das Beispiel Namibia, sondern auch fast alle anderen Befreiungsprozesse von kolonialer Fremdherrschaft zeigen, ist das formale Selbstbestimmungsrecht in einem souveränen Staatswesen noch keinesfalls mit der Erlangung und Sicherung persönlicher Freiheits- und Grundrechte gleich zu setzen. - Ganz zu schweigen von der mangelnden Verwirklichung sozialökonomischer Gleichheitspostulate für die Mehrheit der Bevölkerung, die nach wie vor auf menschenwürdige Lebensbedingungen wartet.

Dennoch hat das Leben einer Generation, wie sie durch Sam Nujoma paradigmatisch verkörpert wird, für die Unabhängigkeit Namibias den fortgesetzten Kampf um mehr menschliche Gleichheit und Gerechtigkeit auf eine neue Ebene verlagert. Das emanzipatorische Engagement ist damit keinesfalls beendet. Aber wir sind es den Sam Nujomas schuldig, dass es in weniger gewalttätige und kriegerische Bahnen gelenkt wurde und damit eine neue Etappe im Kampf um Bürgerrechte erreicht hat. Diese haben dafür ihre Menschlichkeit geopfert und dieses Opfer auch von anderen erwartet. Wie wird sie die Geschichtsschreibung würdigen?


Der Autor ist geschäftsführender Direktor der Dag Hammarskjöld Stiftung in Uppsala/Schweden. Als Sohn deutscher Einwanderer trat er 1974 der SWAPO of Namibia bei.


*


Weitere Artikel in afrika süd Nr. 3, Mai/Juni 2009


Im Blickfeld - Korruption
Droht Südafrika unter Zuma eine Bananenrepublik zu werden? Zur Doppelmoral in Sachen Korruption und Afrika ein Kommentar von Birgit Morgenrath.

aktuell

südafrika: wahlen
Südafrika hat gewählt
Die Wahlen vom 22. April konnte der ANC deutlich gewinnen, während die Parteineugründung Cope enttäuschte. Einen Achtungserfolg erzielte die Demokratische Allianz. Von Björn Aust.

Jacob Zuma - der Mann, der Präsident wurde
Jacob Zuma ist der neue Präsident Südafrikas. Allen anders lautenden Spekulationen machte die Einstellung des Korruptionsprozesses gegen ihn ein jähes Ende. Von Ringo Raupach.

"Für eine offene Gesellschaft"
Die Demokratische Allianz (DA) ist mit einem Stimmenanteil von 16,7 Prozent der eigentliche Wahlsieger, sie konnte die ANC-Abspaltung Cope weit hinter sich lassen und das Westkap sogar mit absoluter Mehrheit gewinnen. Mit der DA-Parteichefin Helen Zille sprach Benjamin Rösiger.

Ein frischer Wind in der Politik
Die bisherige Kapstädter Bürgermeisterin und zukünftige Premierministerin des Westkap, Helen Zille, stellt Hein Möllers vor.

Kriegstrommeln gegen den ANC
Statt einen sachlichen Wahlkampf zu führen, rührten die politischen Gegner des ANC, allen voran die DA, die Kriegstrommel gegen eine ANC-Diktatur, meint der Cosatu-Stratege Neu Coleman, der im Gegenteil einen seit Polokwane erneuerten ANC sieht.

Südafrikas Wirtschaft in der globale Krise
Die globale Wirtschaftskrise ist in Afrika angekommen. Südafrika ist vor allem durch den Einbruch bei den Exporten stark betroffen. Von Gottfried Wellmer und Joachim Becker.

It's Africa's Time: afrika süd zur WM 2010 - Folge 3

Sport und Nation Building
Sport weckt Emotionen, kann Menschen zusammenbringen, sie trennen. In Südafrika hat der Sport beide Gesichter gezeigt. Kann die Fußball-WM 2010 Begeisterung und ein Zusammengehörigkeitsgefühl über die Gruppen hinweg wecken? Von Pieter Labuschagne und Hein Möllers.

simbabwe
Für ein besseres Simbabwe
Der Artikel "Lessons of Zimbabwe" von Mahmood Mammdani hat seit letztem Jahr eine breite und intensive Debatte über Simbabwe entfacht. Sam Moyo und Paris Yeros fassen die interessante Kontroverse zur nationalen und zur Landfrage zusammen.

malawi
Wahlkampf in Malawi
Am 19. Mai werden in Malawi ein neuer Präsident und ein neues Parlament gewählt. Heiko Meinhardt beleuchtet die innenpolitische Situation Malawis vor den vierten Wahlen seit Einführung des demokratischen Systems 1994.

namibia
Beruf(ung) - Freiheitskämpfer
Am 12. Mai ist Sam Nujoma 80 Jahre alt geworden. Mit einer kritischen Hommage nähert sich Henning Melber an den "Gründungsvater" der Nation Namibia.

Postkoloniale Blicke
"Stagings made in Namibia" heißt eine Ausstellung von Fotos aus dem Alltag Namibias, die in Berlin und Windhoek zu sehen sind. Von Joachim Zeller.

madagaskar
Machtkampf in Madagaskar
Die neue Übergangsregierung von Andry Rajoelina hat im April zu einer nationalen Tagung über die politische Zukunft Madagaskars eingeladen. Oliver Dalichau und Jean-Aimé Raveloson sagen, was dabei heraus gekommen ist.

sambia
Milchbauern ausgebremst
Der Aufbau einer eigenen Milchindustrie hat in Sambia gute Fortschritte gemacht. Doch die subventionierten europäischen Milchexporte drohen den Erfolg für die Kleinbauern zunichte zu machen. Von Kerstin Lanje.

südliches afrika: epas
Eine Konzertierte Aktion
Mit Hilfe von Unternehmerverbänden steuert die EU-Kommission die Lobby zum Abschluss von ihr genehmen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen in der SADC-Gruppe. Von Hein Möllers.

service
Rezensionen


*


Quelle:
afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
38. Jahrgang, Nr. 3, Mai/Juni 2009, S. 32 - 33
Herausgeber: informationsstelle südliches afrika e.V. (issa)
Königswinterer Straße 116, 53227 Bonn
Tel.: 0228 / 46 43 69, Fax: 0228 / 46 81 77
E-Mail: issa@comlink.org
Internet: www.issa-bonn.org

"afrika süd" erscheint mit 6 Heften im Jahr
Jahresabonnement Euro 35,-


veröffentlicht im Schattenblick zum 14. Juli 2009