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AFRIKA/768: Die Sehnsucht bleibt - Saharauis leben in dritter Generation in Flüchtlingslagern (jW)


junge Welt - Die Tageszeitung - Ausgabe vom 30. Oktober 2009

Die Sehnsucht bleibt

165000 Flüchtlinge der Westsahara leben nun in der dritten Generation in Lagern.
Die Bedingungen sind mehr als kompliziert - und doch harren die Saharauis weiter aus

Von Florence Hervé


Landung in Tindouf, einer ehemaligen Oase und französischem Kolonialstützpunkt in Südwestalgerien, um zwei Uhr nachts. Die Stadt mit ihren 45000 Einwohnern liegt nahe der Grenzen von Marokko, Mauretanien und der Westsahara. Nichts für Touristen. Im »Lonely Planet«-Reiseführer Algerien existiert Tindouf nicht einmal - geschweige denn die Flüchtlingslager der Saharauis. 1975 stellte Algerien den vor den marokkanischen Bomben Flüchtenden einen mehrere hundert Quadratkilometer großen Landstreifen südlich der Stadt zur Verfügung. Heute ist die Demokratische Arabische Republik Sahara (DARS) ein Staat - fast - ohne Land.

Unter herbstlich-klarem Sternenhimmel geht es immer geradeaus durch die Geröllwüste zu Smara, dem Verwaltungsbezirk, einem der vier großen Flüchtlingslager der Saharauis - etwa 165000 Menschen leben hier unter äußerst schwierigen Bedingungen, zum Teil seit bald 35 Jahren. Diesmal werden wir nicht in einer Haima untergebracht, dem traditionellen Zelt des Nomadenvolks, sondern in einem Gästehaus, Geschenk der Stadt Rimini an Smara. Also mit richtigem Bett, mit Licht bis halb elf, im Prinzip mit fließendem Wasser, ab und zu gibt es einen dünnen Strahl. Der Gesang des Muezzin weckt um 5 Uhr früh.

Seit meinem letzten Besuch vor acht Jahren hat sich äußerlich einiges geändert. Neben den Zelten wurde so manches Haus aus Stein und Mörtel errichtet. Es gibt heute Tiendas, kleine Geschäfte, Bäckereien, einen Markt und gar Souvenirläden. Die großen Wasserbehälter fallen auf - jede Familie bekommt im Sommer wöchentlich 1000 Liter. Doch viele Probleme sind geblieben: Armut, Unterernährung, keine Arbeit, Perspektivlosigkeit. Die Westsahara - die letzte, an Fischfanggründen und Phosphat reiche Kolonie Afrikas - ist trotz der unzähligen UN-Resolutionen von Marokko immer noch zu 80 Prozent besetzt. Die seit bald zwei Jahrzehnten praktizierte Verzögerung des von den Vereinten Nationen verlangten Referendums ist ein langes Spiel auf Zeit: Das Königshaus in Rabat versucht, die Bevölkerung der ehemaligen spanischen Kolonie Westsahara zu marokkanisieren und zu majorisieren.


Problem Geburtenrate

Zu den Problemen der saharauischen Regierung gehört inzwischen der demographische Faktor. In der »Schule des 27. Februar« - an diesem Tag wurde 1975 die heute von über 70 Staaten anerkannte DARS gegründet - fand Anfang Oktober eine Nationalkonferenz zur Geburtenrate und zur Entwicklung der Gesellschaft statt. Gelegen zwischen Regierungssitz und Verwaltungszentrum Rabouni, den Wilayas El Aaiún, Ausert und Smara, beteiligten sich etwa 400 Menschen an dem Hearing. Auf Transparenten im Saal steht, daß die Familie »Grundlage der Gesellschaft« sei.

Auf dem Podium sitzen der Präsident, verschiedene Minister und die Leiterin der Schule, im Saal viele Frauen, unverschleiert in ihre bunten Melhfas gekleidet, auch junge Soldaten in Uniform: Sie sind besonders angesprochen. Die Regierungskommission bringt ihre Sorge über den niedrigen Bevölkerungszuwachs zum Ausdruck - 60 Prozent der Jugendlichen sind nicht verheiratet, viele wollen nicht heiraten, auch keine Kinder zeugen.

Dichter, Imame und ältere Männer erinnern an die Traditionen der Großfamilie, an die von Gott gewollten Ehen, an die gegenseitige Achtung in einer Beziehung. Polygamie, die im Koran nicht verboten ist, wird dabei als völlig überholt dargestellt: »Wenn ein Mann nicht genügend Geld hat, um eine Frau zu ernähren, wie will er denn eine zweite Frau nehmen? Er ist wohl nicht ganz dicht!« Kräftiges Lachen der Frauen im Saal. Die Lust und Last der Ehe, die Pflichten in der Familie, die Notwendigkeit, mehr Kinder zur Welt zu bringen angesichts der marokkanischen Übermacht - dies alles kommt zur Sprache. Es ist eine lebendige und offene Diskussion, Kritik wird auch geübt. Eine Abgeordnete bemängelt die unzureichende Betreuung von schwangeren Frauen, eine andere die ungenügende Unterstützung von Familien, ein Lehrer wirft der Regierung fehlenden Realismus vor.


Saharauische Intifada

Eine Gruppe von sieben Menschenrechtskämpfern aus den von Marokko besetzten Gebieten wird jubelnd begrüßt. Brahim Sabbar, der aus den besetzten Gebieten stammt, verspricht, weiterhin Widerstand zu leisten. Der Generalsekretär der saharauischen Vereinigung der Opfer schwerer Menschenrechtsverletzungen durch den marokkanischen Staat (ASVDH) weiß, wovon er redet: Es saß im Gefängnis und war - zwischen 1987 und 1991 - ebendort »verschwunden«, verschleppt ohne jede Spur. »Wir sind wie die Pfefferminze«, sagt er. »Wenn man sie schneidet, wächst sie trotzdem weiter.« Sabbar betont, daß das Wichtigste für jede Entwicklung der Mensch sei - und kommt zum Thema. Eine hohe Geburtenrate sei überlebensnotwendig.

Die sieben Aktivisten beschwören den Zusammenhalt der Saharauis jenseits und diesseits der marokkanischen Schandmauer: »Eine Hand allein kann nicht klatschen.« Sie erzählen, wie sie Schikanen ausgesetzt werden, auch politisch motivierten Anklagen, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und verwaltungstechnischen Hürden. Die etwa 40jährige Lachgare Degja mußte elf Jahre in marokkanischen Gefängnissen verbringen. Sie kam hierher, um ihre Familie zu besuchen und um an der Konferenz teilzunehmen. Sie rechnet mit einer erneuten Inhaftierung.

Tatsächlich wurden die sieben Menschenrechtskämpfer auf dem Rückweg nach Hause im Flughafen Casablanca schikaniert und inhaftiert, zu einem unbekannten Ort verbracht, ihre Handys wurden gesperrt. Und am 10. Oktober nahmen marokkanische Sicherheitskräfte die junge Frauenrechtsaktivistin Sultana Khaya im Flughafen von El Aaiún fest, bedrohten und schlugen sie - schließlich wurde sie doch wieder freigelassen. 2007 war sie auf einer Demonstration für die Unabhängigkeit zusammengeschlagen worden. Dabei hatte sie ihr rechtes Auge verloren.

Als zum Abschluß der Konferenz die patriotische Sängerin Um Dleila das Lied des Märtyrers El-Ouali Mustapha Sayed anstimmt - eines Kämpfers gegen den spanischen Kolonialismus und Mitbegründer des Befreiungsbewegung Frente Polisario, der bei einem Gefecht 1976 fiel - tobt der Saal, pfeifen die Frauen. Um Dleila, bald 50 Jahre alt, gilt als die Stimme der Revolution - heute arbeitet sie als Hebamme im Krankenhaus von Smara.


Unter der Folter

Menschenrechtsverletzungen sind auch das Thema von Afapredesa, der Vereinigung der Familien von Gefangenen und Verschwundenen in Rabouni. Auf den Stellwänden des Zentrums sind Fotos von Demonstrationen und von Folteropfern in den besetzten Gebieten zu sehen. Seit vier Jahren, so deren Präsident Abdeslam Omar Lahsen, wurden 6000 Saharauis Opfer von Inhaftierung und Mißhandlungen.

Mit dem Beginn des Aufstands, der Intifada 2005, verschärften sich die Übergriffe auf die Bevölkerung. Bouamoud, 33 Jahre alt, eingefallenes Gesicht, wurden die Zähne ausgeschlagen. Der Mann, nur noch Haut auf den Knochen, berichtet. »Nach einer Demonstration der Intifada für das Selbstbestimmungsrecht im besetzten El Aaiún im Mai 2005 schlugen Polizisten meine Familie zusammen, zwangen meine Schwester, sich auszuziehen. Ich wurde an Händen und Füßen an einer Metallstange wie ein Brathähnchen gebunden, sexuell mißhandelt. Die Folter dauerte drei Tage. Ich wurde angeklagt, die marokkanische Flagge verletzt zu haben und einer kriminellen Organisation anzugehören.« Im Gefängnis, die Zelle »schwarz wie ein Grab«, wurde er mit Stöcken zusammengeschlagen. Nach 51 Tagen Hungerstreik für die Verbesserung der Haftbedingungen und internationalen Protesten wurde er schließlich freigelassen.

Bouamoud kam davon. Von Hunderten anderen gibt es aber keine Nachricht.


Die Verschwundenen

In einer Haima bei 40 Grad treffen wir vier Angehörige von Verschwundenen. Nach der traditionellen Teezeremonie erzählen sie ihre Geschichte. Eine Geschichte vom Leiden. Fatma Sid Ahmed Biadillah, 50 Jahre alt, Tochter eines Verschwundenen, floh vor nun 34 Jahren mit ihren drei Brüdern vor den marokkanischen Invasoren, die Mutter starb auf dem Weg, ihr Baby eine Woche danach. Ein Alptraum: »Die Flucht zu Fuß dauerte einen Monat, viele Kinder waren unterernährt und krank, wir litten alle unter den Bombardierungen.« Seit 1976 hat sie keine Nachricht von ihrem Vater, sucht noch immer nach ihm. Von Genf nach Frankreich, von dort nach Spanien. Sie zeigt ein Schreiben der spanischen Behörde, hofft, daß sich sein Foto in den Archiven der Regierung finden wird. Ob wir nachfragen könnten? Sie seufzt: »Die Hoffnung stirbt zuletzt.«

Salka Hamdi Elbashir mußte 1975 aus Diquilta vor den Bomben flüchten. Ihr Bruder, der Soldat Bidi, wurde im Dezember 1975 verhaftet - es hieß, er sei in die Nähe von Rabat transportiert worden. Seitdem hat Salka keine Nachricht mehr von ihm. Hadrama Aberrahmane Bada, engagiert bei Afapredesa, appelliert an unsere Verantwortung: Wir sollen helfen, das Schicksal von über 520 Verschwundenen aufzuklären. Sie selbst wurde eine Woche nach der Invasion 1976 inhaftiert und gefoltert, drei Monate lang. Ihre kleine Tochter warfen die Polizisten in die Luft, »wie einen Ballon«. »Es gab 66 Arten von Folter. Ich selbst wurde auf den Kopf geschlagen, mit Elektroschocks an sensiblen Stellen mißhandelt. Nach der Entlassung mußte ich acht Monate lang liegen. 1979 wurde ich noch einmal verhaftet und gefoltert.« Polisario-Kämpfer brachten Hadrama zum Flüchtlingslager Smara, wo sie heute noch lebt.

Die etwa 50jährige Sagra Sidi Llmastaf hat nach der Flucht 1975 ihre Eltern nicht mehr wiedergesehen. »Wir flohen nachts unter den Bombardements, manche wurden verstümmelt. Frauen gebaren ihre Babys unter einem Baum. Wir begruben die Toten.« Zwei ihrer Brüder sind seitdem verschwunden.


Die Schandmauer

Die Geschichten wiederholen sich. Damals flohen zwanzigtausend vor den Phosphor- und Napalmbomben. Danach errichtete Marokko den Berm, die Schandmauer. Eine fünf Meter hohe Sperranlage, 2 700 Kilometer lang. Er ist mit Landminen und Sprengfallen gespickter Streifen quer durch die Wüste. Sagra: »Jeden Tag gibt es Opfer der Mauer. Die Minen töten Menschen, Ziegen. Die Vereinten Nationen haben den Waffenstillstand 1991 erreicht. Aber der Krieg tötet weiter.« Noch im April wurden bei einer Solidaritätsdemonstration von tausend Menschen Spanier und Saharauis von Landminen verletzt, ein Mann verlor sein Bein.

Die Mauer trennt Familien. Sagra ruft jeden Tag ihre Familie in den besetzten Gebieten an. Sie darf nicht dorthin, obwohl ihre Schwägerin auf der UN-Besuchsliste steht. Ob die geplante Straße von den Flüchtlingslagern bis zu den besetzten Gebieten Hoffnung verspricht? Skeptisch schüttelt sie den Kopf: »Wenn Marokko die Gebiete weiter kontrolliert, will ich gar nicht hin. Ich habe kein Vertrauen, ich kann nicht vergessen.« Krieg ist für sie keine Alternative: »Durch Krieg haben wir Freunde und Familie verloren. Es kann nur eine friedliche Lösung geben. Vielleicht wünschen sich junge Menschen den Krieg - weil sie ihn nicht erfahren haben.« Also Warten auf die Unabhängigkeit. Warten auf den Fall der Mauer.


Internationale Solidarität

Frühmorgendliche Fahrt durch Wüste und Geröll zum Rancon, dem Dreieck an der marokkanischen-algerischen-saharauischen Grenze. Sie sieht auf der Karte wie mit einem Lineal gezogen aus - Ergebnis der willkürlichen Festlegungen, die die europäischen Kolonialmächte in Nordwestafrika trafen. Ein paar Soldaten begleiten uns in einem Jeep. Mit von der Partie ist der Spanier Jorge, der gerade Sonnenpanele im befreiten Tifariti installiert hat. Seit mehreren Jahren kommt er regelmäßig hierher, um zu helfen. Eine besondere Verantwortung habe er schon als Angehöriger der alten Kolonialmacht, meint er.

Wie er sind zur Zeit viele junge Spanier da, betreuen Solidaritätsprojekte, organisieren Friedenskarawanen, bringen Spielzeuge. Jorge hat auch beim Transport des Trojanischen Pferds vor einem Jahr geholfen. Da steht es, hundert Meter von der Mauer entfernt, Symbol des zivilen Widerstands. Entstanden ist das Kunstwerk auf dem internationalen Kulturfestival ARTifariti 2008, bei dem hier jedes Jahr Künstler aus aller Welt mitwirken - über dem diesjährigen Programm steht das Motto von Joseph Beuys: »Die Kunst ist die Wissenschaft der Freiheit«. Der mexikanische Künstler Rolando de la Rosa hat das Pferd aus altem Kriegsmaterial erstellt. Eingraviert ist der Ausspruch von Benito Juárez, des mexikanischen Staatsmanns und Reformers: »Respekt vor dem Recht des anderen bedeutet Frieden.« Im Bauch des Pferdes steckt die UN-Erklärung vom Dezember 2006, in der zum xten Mal das Selbstbestimmungsrecht der Saharauis gefordert wird.

Unser behutsamer wie auch schneller Fahrer Tawalo holt unter dem Hintersitz des Jeeps die rot-weiß-grün-schwarze saharauische Fahne heraus - sie erinnert an die palästinensische - für eine kleine Demonstration in der Wüste. Und lacht wie ein Kind, als sich die marokkanischen Soldaten bei unserem Anblick hinter der Schandmauer prompt verstecken. Der Berm wird von mehr als 150000 Soldaten der Königlichen Armee bewacht. Salek Ismaili, ein 23jähriger Journalist, der ein Stück des Weges mit uns fährt, hat es 2004 trotzdem geschafft, die Mauer zu überqueren. Die Marokkaner hatten 140 Kamele von den Saharauis gestohlen - er und seine drei Freunde brachten diese zurück in die Freiheit. Seine Familie hat er seitdem nicht wieder gesehen.


Sehnsucht der Jugend

Zurück zu den Flüchtlingslagern. Letzte Begegnungen mit Jugendlichen. Sie kennen ihr besetztes Land und das Leid der Vertreibung nur von den Geschichten der Eltern und Großeltern. Sie haben als Kinder ihre Ferien auf Einladung von Solidaritätsgruppen in Spanien verbracht und dort das Meer gesehen, sie haben in Algerien, Libyen oder Kuba studiert. Sie sind hochqualifiziert. Maya, 29 Jahre, Sportlerin, freut sich auf den Solidaritätsmarathon in der Wüste im Frühjahr und auf die Begegnungen mit Menschen aus aller Welt. Hayet, 22 Jahre, Fotografin beim Informationsministerium, hatte im vergangenen Jahr eine Ausstellung in Cork/Irland gehabt. Sie will den Flüchtlingslageralltag dokumentieren. Iaghe spielt Gitarre, gehört mit seinem Freund Hayuyh zu einer erfolgreichen Musikgruppe, greift die traditionelle Saharaui-Musik auf. Alle sehnen sich nach einem würdigen Leben im eigenen Land. Einem Land, das völkerrechtswidrig besetzt ist und von Europa vergessen wird.

Die Sehnsucht bringt die junge Dichterin Nana Labaat Rachid aus Smara in ihrem Buch »Die gefangene Feder« zum Ausdruck: »Meine Heimat/ Verlaß mich nicht, verschwinde nicht Dein klares Wasser habe ich noch nicht genossen/Mein Versprechen Dir gegenüber ist fest/Ich werde atmen/ich werde widerstehen/ Damit der Frieden kommt/ und Deine Leiden ausmerzt ...«


Florence Hervé, Autorin (zuletzt Kalender »wir frauen 2010«), besuchte 2001 schon einmal die saharauischen Flüchtlingslager, damals mit einer Delegation von medico international.


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Quelle:
junge Welt vom 30.10.2009
mit freundlicher Genehmigung der Autorin und der Redaktion
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veröffentlicht im Schattenblick zum 17. November 2009