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MELDUNG/146: QS Ranking der besten Studentenstädte - Berlin hat die Nase vorn (idw)


Freie Universität Berlin - 15.02.2012

QS Ranking der besten Studentenstädte: Berlin hat die Nase vorn


Berlin ist nach einer Studie von Quacquarelli Symonds, das auch regelmäßig das renommierte QS World University Ranking veröffentlicht, eine der attraktivsten Städte zum Studieren weltweit. Der jüngsten Auswertung zufolge kommt die Hauptstadt im Vergleich der Universitätsorte aller Länder auf Platz acht. Sie war damit bundesweit die Nummer 1, gefolgt von München auf Platz 13. Keine weitere deutsche Stadt schaffte es unter die besten 50 der Welt. In die Auswertung floss unter anderem ein, wie die Hochschulen in den jeweils verglichenen Städten in der QS-Bewertung abschneiden.

Platz 1 in Deutschland und Platz 8 der attraktivsten Studienorte weltweit - die Freie Universität Berlin trug entscheidend zum guten Abschneiden Berlins bei, denn sie war im aktuellen QS World University Ranking im September 2011 auf Platz 66 weltweit und bundesweit auf Platz vier gekommen. Die Freie Universität lag damals als einzige Berliner Universität unter den Top 100. Lediglich vier der insgesamt neun in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder ausgezeichneten Universitäten waren unter den besten 100 der Welt gelistet. Zum Erfolg der Freien Universität trugen den Angaben zufolge das hohe wissenschaftliche Niveau der Fächer sowie das gestiegene Ansehen unter Arbeitgebern bei.

In einer weiteren QS-Auswertung 2011 schnitt die Universität sehr gut in der Bewertung einzelner Fächer ab. Auch nach der im Oktober veröffentlichten Rangliste des renommierten Times Higher Education (THE) zählt die Freie Universität zu den besten Universitäten. Wie das THE in London mitteilte, kommt die Freie Universität im weltweiten Vergleich auf Platz 151, im europaweiten auf Platz 61 und bundesweit auf Platz 6.

Weitere Informationen unter:
www.topuniversities.com/student-life/best-student-cities/2012/
www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2011/fup_11_241/index.html
www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2011/fup_11_276/index.html
www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2011/fup_11_307/index.html

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung unter:
http://idw-online.de/de/institution9


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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw - Pressemitteilung
Freie Universität Berlin, Christine Boldt, 15.02.2012
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 17. Februar 2012