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BERICHT/267: Gegenwartskapitalismus - Landlosenfront ... (SB)



Die Bewegung der Landlosen (MST) in Brasilien zählt mit inzwischen rund 1,5 Millionen Menschen nicht nur zu den bedeutendsten sozialen Bewegungen weltweit, sondern auch zu den radikalsten des Kontinents. Etwa 600.000 bäuerliche Familien leben inzwischen in Camps und Siedlungen auf besetztem Land, wo sie kollektive Strukturen aufbauen, für eine umfassende Agrarreform kämpfen und sich darüber hinaus die Schaffung einer sozialistischen Gesellschaft auf die Fahnen geschrieben haben. Da andere Organisationen mit ähnlichen Zielen als zu reformistisch und regierungsnah galten, erhielt die MST starken Zulauf. Sie organisiert Bäuerinnen ohne Besitztitel, Lohnarbeiter und Tagelöhner, Pächter und Kleinbauern mit maximal 5 ha Land.

Da Brasilien als Staat mit einem hohem Anteil agrarischer Produktion zugleich eine extreme Konzentration des Grundbesitzes aufweist, haben die Kämpfe um Land eine lange und oftmals blutige Geschichte. Bewegungen von Landlosen wurden insbesondere während der Militärdiktatur unterdrückt, wobei Angriffe mit Waffengewalt noch immer stattfinden. Vorläufer der MST formierten sich in den 1970er Jahren im Süden Brasiliens, als infolge von Modernisierungsmaßnahmen zahlreiche agroindustrielle Großbetriebe für Exportprodukte entstanden und Landarbeiter durch die Mechanisierung massenhaft ihre Arbeit verloren. Die Landlosen begannen, sich zu organisieren, ungenutztes Land zu besetzen und ihre dort errichteten Siedlungen zu verteidigen.

Formell wurde die MST 1984 in der Stadt Cascavel im Bundesstaat Paraná gegründet. Ihre zentralen Aktionsformen sind Besetzungen von brachliegendem oder schlecht bewirtschaftetem Land. Diese Besetzungen sind legal, wenn das besetzte Land laut Expertise des staatlichen Instituts INCRA vorher unproduktiv war. Die dort angesiedelten Familien bilden kollektive Produktionsgemeinschaften und erhalten Schulungen, um eine effiziente Produktion aufzubauen. Zudem besetzt die MST mitunter auch Ländereien besonderer Bedeutung wie etwa den Besitz des Präsidenten Cardoso im Jahre 1999, um ihre Forderungen zu unterstreichen, und organisiert Großkundgebungen, Hungermärsche oder Blutspendeaktionen.

Unter der Regierung von Luiz Inácio "Lula" da Silva und der Arbeiterpartei schien sich ein Ende der Repression und ein Durchbruch in der Landfrage abzuzeichnen. "Lula" hatte eine Bodenreform in Aussicht gestellt und zu Beginn seiner Amtszeit einen "Plan zur Umsetzung der Agrarreform" verabschieden lassen. Dieser wurde jedoch nur zu einem Drittel umgesetzt und nach dem Auslaufen 2007 nicht verlängert. Die MST warf der Regierung vor, nur in Einzelfällen sozialreformerische Verbesserungen erreicht, jedoch die Produktionsverhältnisse unberührt gelassen zu haben. Deshalb nahm sie ab 2005 ihre zwischenzeitlich eingestellten politischen Kundgebungen wie Sternmärsche in die Hauptstadt wieder auf.

Obgleich die MST 1991 den Alternativen Nobelpreis erhalten und schließlich unter "Lulas" Regierung einen vollständig legalen Status erreicht hatte, setzten sich Angriffe auf die Siedlungen, aber auch Hetzkampagnen seitens politischer Seilschaften der Großgrundbesitzer und der bürgerlichen Presse fort. Man verglich die Schulen der MST, in denen die Kinder der Kleinbauern unterrichtet werden, mit islamischen Madrassen oder bezichtigte die Bewegung, sie unterhalte Kontakte zu illegalen Gruppen. Eine Kommission des Kongresses verstieg sich sogar zu der Behauptung, die Aktionen der MST seien "terroristisch", zumal dabei auch Tote in Kauf genommen würden. Es ist jedoch kein einziger Fall bekannt, in dem die MST den Tod eines Menschen verursacht hat. Weithin bekannt sind hingegen blutige Übergriffe wie das von privaten Milizen am 17. April 1996 in Eldorado dos Carajás verübte Massaker, bei dem 19 MST-Aktivisten umgebracht wurden.


Mit Mikrofon in der Hand auf dem Podium - Foto: © 2017 by Schattenblick

Cassia Figueiredo Bechara (l.) und Sónia Lopez
Foto: © 2017 by Schattenblick


Drei Leitmotive der Landlosenbewegung

Auf der Konferenz "Die kapitalistische Moderne herausfordern III", die vom 14. bis 16. April an der Universität Hamburg stattfand, berichtete Cassia Figueiredo Bechara in der Session VI - "Demokratische Moderne: Perspektiven für die Zukunft" über die brasilianische Landlosenbewegung, in der sie seit 17 Jahren in den Kämpfen um Land, eine Agrarreform und die gesellschaftliche Umgestaltung aktiv ist. Derzeit koordiniert sie das Kollektiv für Internationale Beziehungen der MST. [1]

Wie sie darlegt, seien die Prinzipien, Errungenschaften und Ziele der MST das Resultat eines 30 Jahre währenden Kampfes, in dessen Verlauf inzwischen 600.000 Familien von Bäuerinnen und Landarbeitern in ganz Brasilien organisiert werden konnten. Die MST trage einen dreigestaltigen Kampf aus, bei dem es zum ersten um die Besetzung ungenutzten Landes gehe, das sich in Privatbesitz befindet. Brasilien weise die zweithöchste Konzentration an Grundbesitz weltweit auf. Latifundien und Plantagen seien zentrale Elemente des brasilianischen Kapitalismus. Um das Land zu demokratisieren, sei ein grundlegender Strukturwechsel in diesem System erforderlich. Indem landlose Familien brachliegende Bodenflächen besetzten, konfrontierten sie Grundfesten des Kapitalismus wie den Privatbesitz. Die MST kämpfe zweitens für eine Landreform, die über die bloße Umverteilung von Grund und Boden hinausgehe und die Veränderung der Produktionsweise wie auch die Schaffung neuer Formen der sozialen Beziehungen einschließe. Das dritte Ziel der MST sei eine Veränderung der Gesellschaft, da sie davon ausgehe, daß eine umfassende Umverteilung des Landes und eine tiefgreifende Agrarreform unter kapitalistischen Bedingungen nicht möglich sei. Sie müsse folglich Teil eines größeren Projekts sein, das die gesamte Gesellschaft einschließe und somit den unmittelbaren ökonomischen Kampf in einen politischen überführe.

In ihren Kämpfen versuche die Bewegung, einen kollektiven Entwurf durchzusetzen, der den Weg in eine neue Gesellschaft weist, die auf sozialistischen Ideen beruht. Bei ihren revolutionären Projekten werde die MST von drei Prinzipien geleitet: Zum ersten gehe es ihr um eine Sozialisierung der Produktionsmittel und des gesellschaftlichen Reichtums, der von den Menschen geschaffen wird. In diesem Sinne müsse der Kampf um Land und eine Agrarreform einen antikapitalistischen Charakter annehmen. Werde Land besetzt und dem Kapital entrissen, um es den Produzenten zu übergeben, könne es nicht mehr dieselbe Funktion wie zuvor haben, Waren für den Export zu produzieren, die Natur auszuplündern und die Arbeitskraft anderer auszubeuten. Bringe man Land unter eigenständige Kontrolle, erlange es eine soziale Funktion im Dienste des Volkes. Die von den Latifundien und der Agroindustrie befreiten Gebiete stünden unter der Kontrolle des Volkes, das auf Grundlage kooperativer Arbeit alternative Formen der Produktion und der sozialen Beziehungen durchsetze. Kooperativ zu arbeiten gehe darüber hinaus, auf dieser Grundlage kommerzielle Strukturen zu bilden. Es bedeute zugleich, Kooperation im weitesten Sinne zu praktizieren und Kollektive zu verschiedensten Fragen sozialer Umgestaltung wie beispielsweise Frauengruppen zu fördern.

Das zweite Leitprinzip im revolutionären Prozeß beziehe sich auf das Verhältnis zwischen den menschlichen Wesen und der Natur, deren Ausbeutung eine Folge der kapitalistischen Produktion und Konsumption sei. Eine sozialistische Gesellschaft müsse mehr schaffen, als die Produktion dem Kapital zu entreißen und an die Arbeiter und Bäuerinnen zu übergeben. Es gehe um einen Paradigmenwechsel der Produktion und des Lebens, der eine strukturelle Veränderung des Umgangs mit den natürlichen Ressourcen und die Herstellung gesunder Nahrung für alle einschließe, womit er der kapitalistischen Produktion diametral entgegengesetzt sei. Die 1,5 Millionen Menschen in den Camps und Siedlungen zeigten der brasilianischen Gesellschaft, daß ein anderes Modell der Produktion möglich ist, das nicht den Profit, sondern die Menschen und die Natur an die erste Stelle setzt.

Als drittes Leitmotiv seien die humanistischen Werte zu nennen. Kapitalismus gründe auf Gier, Individualismus, Konsumismus, Rassismus und Patriarchat. Die neue Gesellschaft könne nur auf einem revolutionären Humanismus errichtet werden, den Che Guevara die Schaffung des neuen Mannes und der neuen Frau nannte, welche die Probleme der Menschheit als ihre eigenen begreifen: Menschen, die es zutiefst berührt, wenn ein Mensch irgendwo auf der Welt unterdrückt oder getötet wird, und die es mit Freude erfüllt, wenn wo auch immer die Flagge der Freiheit weht. Es sei kein leicht zu bewältigender, aber der fundamentale Prozeß auf dem Weg zur neuen Gesellschaft, das "Ich" in ein "Wir" zu verwandeln. Vom sozialistischen Prinzip der Macht des Volkes geleitet, könne dieser Prozeß nur unter Partizipation aller an den Entscheidungen erfolgreich sein. Daher unterstütze die Struktur der MST die Partizipation der Familiengruppen an verschiedenen Kollektiven zu Ausbildung, Gesundheit, Frauen und anderen Schwerpunkten, die alle Aspekte des Lebens in den befreiten Gebieten betreffen. Und diese Partizipation gelte nicht nur für die Entscheidungen in den jeweiligen Gebieten, sondern auch für die Beschlüsse der MST als Organisation.

Alle fünf bis sechs Jahre werde ein Kongreß abgehalten, bei dem zuletzt 2014 insgesamt 17.000 Menschen als Delegierte sämtlicher Camps und Siedlungen vertreten waren. Zwei Jahre vor diesem Kongreß war ein breiter Diskussionsprozeß in Gang gesetzt worden, bei dem insbesondere drei zentrale Fragen erörtert wurden: Welche Elemente der Organisationsstruktur haben sich bewährt, was muß geändert werden? Welche Beziehungen sollen - wenn überhaupt - zu staatlichen Strukturen unterhalten werden? Welche Agrarreform soll in dieser Periode des Kapitalismus angestrebt werden? Beim dritten Punkt sei der zweijährige Diskussionsprozeß zu einem Ergebnis gekommen, das in Gestalt der "Agrarreform des Volkes" vorgelegt werden konnte. Die ersten beiden Fragen seien hingegen weiter diskutiert worden.


Herausforderungen des revolutionären Kampfes

Politische Bildung sei unverzichtbar, da man beim Aufbau einer neuen Gesellschaft weitreichend verstehen müsse, wie der Kapitalismus funktioniert, worin seine Widersprüche bestehen und was es daran zu ändern gilt. Diese politische Bildung müsse alle Menschen erreichen und sei nicht von dem konkreten Kampf zu trennen, der Lehren in der Praxis erteile. Reiße eine Familie den Zaun nieder und besetze Land, löse sie ihr Existenzproblem und lerne zugleich, daß Privateigentum nicht sakrosankt ist. Politische Bildungsarbeit müsse indessen darüber hinausführen, da es um einen Kampf der gesamten Gesellschaft gehe. Seit 2005 sei politische Bildungsarbeit in allen Camps und Siedlungen etabliert und inzwischen auch eine nationale Einrichtung geschaffen worden, die man als ein Haus des Wissens für die Arbeiterklasse der Welt bezeichnen könne. Dort werden Schulungen und Kongresse für Bewegungen aus Lateinamerika, aber auch internationale Kurse zur politischen Bildung in englischer Sprache für Aktivistinnen und soziale Bewegungen abgehalten, an denen auch Genossinnen und Genossen der kurdischen Bewegung teilgenommen hätten.

Die zweite Herausforderung betreffe die Organisierung der Menschen, denn dies sei die historische Aufgabe einer revolutionären Bewegung und gelte nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in den Gemeinden, Schulen und allen weiteren Sphären des Lebens. Die Revolution werde nicht von einigen wenigen erleuchteten Menschen erkämpft. Sie müsse ein Werk des Volkes sein, und nur dann könne man von wahrer Macht des Volkes sprechen.

Die dritte Aufgabe beziehe sich auf die internationale Solidarität. Der Kampf gegen den Kapitalismus werde international geführt, da der grundsätzliche Gegner überall derselbe sei. Praktizierter Internationalismus sei weder eine moralische Frage noch ein bloßes Prinzip, sondern eine Notwendigkeit des Kampfes. Daher gelte es, internationale Plattformen und Netzwerke aufzubauen und zu stärken, welche die Bewegungen in zahlreichen Ländern näher zusammenbringen: "Wir müssen in unserer Diversität herausfinden, was uns vereint." Dafür müßten Räume des Austausches und Lernens geschaffen werden, weshalb die MST gerne auch einige Aktivistinnen nach Rojava entsenden würde. Auf Ebene der bäuerlichen und Landbewegungen sei sie Teil von Via Campesina, einer internationalen Koalition vom 117 Organisationen von Bäuerinnen, Landarbeitern und Indigenen aus 80 Ländern. [2]

Wenngleich man von einer tiefen und ausweglosen Strukturkrise des Kapitalismus ausgehe, sei man sich doch zugleich sicher, daß er nicht von selbst absterben werde. Er müsse niedergeworfen werden, wofür es erforderlich sei, ihn in all seinen Erscheinungsformen zu bekämpfen: In Gestalt des Staates, der ihn als bürokratische Struktur am Leben erhält, wie auch in Form des nationalen und internationalen Produktions- und Finanzkapitals. Irgendeinen Kampf zu romantisieren, könne indessen nur auf Abwege führen, da die Revolution ein permanenter Prozeß sei, der nicht ohne Fehler und Widersprüche verlaufe. Nur wer sich mit den eigenen Fehlern und Widersprüchen konfrontiere, sei in der Lage, die menschliche Emanzipation zu befördern. Es gebe nun einmal kein Handbuch zur Errichtung der neuen sozialistischen Gesellschaft. Jedes Volk müsse die Kreativität entwickeln, entsprechend den Verhältnissen der jeweiligen Gesellschaft seinen Weg zu bahnen. Der Sozialismus könne weder kopiert noch imitiert, sondern nur geschaffen werden. "Ich kann euch versichern, daß wir in unseren Camps und Siedlungen den Kampf fortsetzen, um gemeinsam mit der internationalen Arbeiterklasse eine bessere Welt zu schaffen, in der Besitz und Profit nicht vor Leben und Natur rangieren, in der es keine Ausbeuter und Ausgebeuteten mehr gibt, in der die Macht in Händen des Volkes liegt und in der wir alle wahrhaft frei und emanzipiert sein werden", schloß Cassia Figueiredo Bechara ihren Vortrag.


Panel der Session VI - Foto: © 2017 by Schattenblick

Cassia Figueiredo Bechara, Sónia Lopez, Moderator Kerem Schamberger, Fawza Yusuf, Quincy Saul (v.l.n.r.)
Foto: © 2017 by Schattenblick


Fußnoten

[1] Siehe dazu:
INTERVIEW/363: Gegenwartskapitalismus - getrennt marschieren, gemeinsam schlagen ...    Cassia Figueiredo Bechara im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prin0363.html

[2] Via Campesina ("der bäuerliche Weg") ist eine internationale Bewegung von Kleinbäuerinnen und Landarbeitern, die 1993 mit Sitz in Jakarta gegründet wurde. In der Organisation sind 117 Kleinbauern-, Landarbeiter-, Landlosen- und Indigenenorganisationen aus Europa, Amerika, Afrika und Asien zusammengeschlossen. Sie vertritt das Konzept der Ernährungssouveränität und setzt sich für eine umweltfreundliche, kleinbäuerliche Landwirtschaft ein, die in erster Linie die Versorgung der lokalen Bevölkerung sicherstellen soll, wie auch für Landreformen und gegen den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft.


Beiträge zur Konferenz "Die kapitalistische Moderne herausfordern III" im Schattenblick unter:
www.schattenblick.de → INFOPOOL → POLITIK → REPORT:

BERICHT/262: Gegenwartskapitalismus - den Droh- und Vernichtungswuchten revolutionär entgegen ... (SB)
BERICHT/264: Gegenwartskapitalismus - für Kurden und für alle Menschen ... (SB)
BERICHT/265: Gegenwartskapitalismus - wie ich dir ... (SB)
BERICHT/266: Gegenwartskapitalismus - eine antiimperiale Befreiungspraxis ... (SB)
INTERVIEW/351: Gegenwartskapitalismus - fundamentale Gegenentwürfe ...    Yavuz Fersoglu im Gespräch (SB)
INTERVIEW/352: Gegenwartskapitalismus - unterdrückt und totgeschwiegen ...    Mako Qocgiri im Gespräch (SB)
INTERVIEW/353: Gegenwartskapitalismus - im Namen der Revolution ...    Zilan Yagmur im Gespräch (SB)
INTERVIEW/355: Gegenwartskapitalismus - streitbare Avantgarde ...    Dersim Dagdeviren im Gespräch (SB)
INTERVIEW/357: Gegenwartskapitalismus - Emanzipation und Demokratie für alle ...    Fawza Yusuf im Gespräch (SB)
INTERVIEW/358: Gegenwartskapitalismus - Vorbilder der Geschichte ...    Raúl Zibechi im Gespräch (SB)
INTERVIEW/359: Gegenwartskapitalismus - selbstbestimmt und regional ...    Salih Muslim im Gespräch (SB)
INTERVIEW/360: Gegenwartskapitalismus - Begegnung im Geist der Befreiung ...    Barbara Pade-Theisen im Gespräch (SB)
INTERVIEW/361: Gegenwartskapitalismus - widerstands- und linksübergreifend ...    Miguel Juaquin im Gespräch (SB)
INTERVIEW/362: Gegenwartskapitalismus - viele Fragen, eine Stimme ...    Martin Dolzer im Gespräch (SB)
INTERVIEW/363: Gegenwartskapitalismus - getrennt marschieren, gemeinsam schlagen ...    Cassia Figueiredo Bechara im Gespräch (SB)

16. Mai 2017


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