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PRESSE/616: Die Geschichte der Kagyüs in Ladakh (2) (Buddhismus heute)


Buddhismus heute 43 - Sommer 2007
Das Diamantweg-Magazin der Karma-Kagyü-Linie

Die Geschichte der Kagyüs in Ladakh - Teil 2

Von Svenja Schmitt


Im Sommer 2006 hatte ich Gelegenheit, drei Monate lang in einem Karma-Kagyü-Kloster in der Nähe von Leh, der Hauptstadt Ladakhs, als freiwillige Lehrerin Englischunterricht zu geben. Meine Schüler hatten auch diverse monastische Verpflichtungen - Pujas, Gebetsversammlungen, Kanjur-Lesungen, etc. -, so dass ich die Zeit für Ausflüge zu buddhistischen Stellen nutzen konnte. Von den Mönchen erhielt ich viele nützliche Hinweise, die so in keiner westlichen Quelle erwähnt sind. Einiges davon stammt aus tibetischen oder ladakhischen Texten, anderes ist mündliche Überlieferung.


Tibetischer und bhutanesischer Einfluss

Anfang des 13. Jahrhunderts begann Indien als buddhistische Quelle zu versiegen, Kaschmir versank im politischen Chaos, nach und nach vernichteten militante Hindus buddhistische Stellen überall in Indien, und aus Nordwesten kündigten sich die ersten moslemischen Invasionen an. Es ist daher kaum verwunderlich, dass von diesem Zeitpunkt an die Buddhisten aus Ladakh sich nach Osten, nach Tibet, wandten. Von da an wurden Novizen zur Vollendung ihrer Ausbildung nach Zentraltibet geschickt. Projekte in Tibet wurden unterstützt und zusätzlich zu den gelehrten tibetischen Praktizierenden, die auf Pilgerreisen zu von früheren Meistern gesegneten Stellen durch Ladakh wanderten, wurden Lehrer eingeladen.


Mahasiddha Götsang Gönpo Dorje

In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts lehrte und meditierte der Mahamudrameister Gyalwa Götsang Gönpo Dorje (1189-1258) in Götsang, Matho, Igu und anderen Stellen in Ladakh und Zanskar. In seiner Meditationshöhle in Götsang, zwei Kilometer von Hemis entfernt, wurde ihm nach einem Erdbeben die Decke zu niedrig, und so schob er sie einfach ein Stück nach oben. Die Handabdrücke sind noch zu sehen. Götsangpa lebte in einer Zeit, als die vier großen und acht kleinen Kagyülinien am Erblühen waren. Er legte sich jedoch auf keine Schule fest, sondern hatte Lehrer aus allen Kagyülinien, und schrieb zahlreiche Kommentare zu Philosophie, Meditation und Mahamudra. Er war der Lehrer von Drubtop Urgyenpa, dem Wurzellama des 3. Karmapa Rangjung Dorje. Durch ihn waren die Lehren der Kagyü-Praxislinie seit spätestens 1230 in Ladakh weit verbreitet.

Er kann aber nicht der erste inspirierende Kagyü-Lehrer gewesen sein; 1215 unterstützte König Lhachen Ngorup von Ladakh den Bau eines Drikung-Kagyü Klosters am Berg Kailash.


Mahasiddha Thangtong Gyalpo

Seiner Biographie zufolge kam Thangthong Gyalpo (1361-1485) mit 20 seiner Schüler nach Ladakh, um (erfolgreich) das Eindringen westlicher Mongolen nach Tibet zu verhindern. Dabei bediente er sich nach Möglichkeit friedlicher Mittel (wie zum Beispiel der Übertragung des Mantras om mani padme hum an die Westmongolen). Versagten diese, ließ er aber durch einen Regen von Mäusen die Ernten vernichten.

Thangtong Gyalpo war ein Mahasiddha, der für die Übertragung eines Guruyoga auf Liebevolle Augen sehr wichtig ist, einer immer noch weit verbreiteten Praxis, die auf Atisha zurückgeht.


Dharmakönig Dragpa Bumde

Dragpa Bumde war im 15. Jahrhundert einer jener Könige von Ladakh, denen der Buddhismus sehr am Herzen lag. In seine Zeit fällt der Bau des Tisseru-Stupa in Leh, die Errichtung des ersten Gelugpaklosters in Spituk und das Wiederbeleben bzw. die Übernahme durch Gelugpamönche von alten Kadampa-Stellen wie Alchi, Wanla, Likir und Tikse(1). Außerdem unterstützte er Drungpa Dorje Palsang, einen studierten Yogi der Sakyalinie, und baute ihm ein Kloster in Matho.

Im 16. Jahrhundert bevorzugten die Könige von Ladakh wieder eindeutig unsere Praxislinie und es schien nicht von Bedeutung gewesen zu sein, welcher der Erben von Naropa, Marpa, Milarepa und Gampopa ihnen den Schatz der Kagyülehren erschloss. Tashi Namgyal lud einen Drikunglama aus Den in Osttibet ein und baute ihm das Kloster in Phiyang, und ab 1588, als in der Regierungszeit seines Neffen und Nachfolgers Tsewang Namgyal der Dharmameister Mugdzin kam und unter anderem das Kloster Stakna erbaute, dominierte jene Form der Drukpa-Kagyü-Schule, wie sie in Bhutan praktiziert wird.


Mahasiddha Taktsang Repa

Auf Einladung von König Jamyang Namgyal (Bruder und Nachfolger von Tsewang Namgyal) kam der angesehene Taktsang Repa Ngawang Gyamtso (1575-1651) nach Ladakh, ein Schüler des 5. Gyalwa Drukpa, Pagsam Wangpo. Er gilt als Wiedergeburt des indischen Mahamudrameisters Shawaripa und von Milarepa, und er wurde der Wurzellama des nächsten Königs Senge Namgyal. Taktsang Repa blieb bis nach dessen Tod in Ladakh und führte mit ihm zusammen das Land nach buddhistischen Grundsätzen. Zu seiner Zeit wurden die Klöster von Hanle, Hemis und Chemre gegründet.

Hemis ist das berühmteste dieser Klöster. Heute ist es vor allem bekannt durch sein gut vermarktetes Klosterfest mit Lamatänzen. Das alte Kloster ist aber schön und so groß, dass die Besichtigung der ganzen weitläufigen Anlage etwas Verwunschenes hat. Man weiß nie, was es noch zu entdecken gibt. Den Guru Lhakhang und den Tsom Lhakhang im ersten Stock und die Küche mit den riesigen "Tee-Kesseln" die nur alle zwölf Jahre während eines bestimmten Festivals benutzt werden, sollte man nicht auslassen. Zurzeit werden alte Wandgemälde restauriert, unter anderem eines, das Shabdrung Rinpoche mit einem Karmapa zeigt.

Eine Wiedergeburt von Shabdrung Ngawang Namgyala(2) (1594-1651), der die "Drukpa-Südvariante" in Bhutan eingeführt hatte, wurde in Zanskar entdeckt und wurde der Wurzellama eines der Nachfolger von König Senge Namgyal. Drukpa Kagyü war im 17. Jahrhundert in Ladakh quasi Staatsreligion - keine Situation, die den in Tibet unter dem 5. Dalai Lama und seinen mongolischen Helfern erstarkten Gelugpas genehm war. Ende der siebziger Jahre des 17. Jahrhunderts kam es zum Krieg zwischen Ladakh und Tibet, und nach einer dreijährigen Belagerung von Basgo wurde Ladakh de facto ein Vasallenstaat sowohl von Gelugpa-Tibet als auch von Moslem-Kaschmir.


Die Weiße Befreierin, der König und sein Lama

Basgo war früher eine der Hauptstädte von Ladakh: Meist fährt man an den malerischen Ruinen des alten Forts auf dem Bergkamm mit den drei Maitreyatempeln vorbei. Den großen Chamba Lhakhang - der älteste der drei, wohl aus dem 15. Jahrhundert - finde ich am schönsten, der Maitreya ist zweistöckig wie so oft in Ladakh, an der Wand Jahrhunderte alte Malereien, unter anderem ein Milarepa mit sommerlichem Blumengewinde im Haar, und Hofszenen aus einer Zeit, als Turbane schick waren.

Obwohl dieser Maitreya wahrscheinlich Buddhareliquien enthält, ist er nicht der kostbarste der drei Statuen in Basgo, das ist der Maitreya im Serzang Temple. Hierbei ist mir aber nicht klar ist, ob es wegen des reichen Schmucks aus Türkisen etc. ist, oder weil man weiß, dass Taktsang Repa ihn gefüllt und gesegnet hat. Der kleinste Maitreya befindet sich im Chamchung ("Kleiner Maitreya") Tempel, der ursprünglich als Moschee erbaut worden war. Und das begab sich so:

Jamyang Namgyal, ein König von Ladakh im 17. Jahrhundert verlor einen Krieg gegen einen westlichen, moslemischen Nachbarn. Erstaunlicherweise setzte dieser Ali Mir Jamyang Namgya wieder als König ein - mit der Auflage, seine (Ali Mirs) Tochter zu heiraten, alle früheren Kinder zu enterben und seiner neuen Königin Khatun die Ausübung ihrer Religion zu ermöglichen, das heißt Moscheen zu bauen.

Eine politische Heirat also mit dem Hintergedanken, es in der nächsten Generation mit moslemischen Herrschern in Ladakh zu tun zu haben. Ganz schlau eigentlich, der Schuss ging aber nach hinten los: Die ladakhische Bevölkerung sah Khatun einfach als Ausstrahlung von Tara an, und welche Frau könnte da widerstehen? Vom rechtlosen politischen Unterpfand zum Buddha, nur durch Heirat in kürzester Zeit wurde sie zur Buddhistin und die Moschee zum Maitreyatempel "umgesegnet". Als Neubekehrte war sie natürlich an fundiertem Wissen interessiert, und so ist es kein Wunder, dass ihr Sohn, der spätere König Senge Namgya, von klein auf nahen Kontakt zum großen Taktsang Repa hatte, den sein Vater König Jamyang Namgyal aus Tibet eingeladen hatte. Was folgte, war die Zeit des Lama-König-Gespanns Taktsang Repa und Senge Namgyal, in der zahlreiche Kloster gegründet wurden und eine Rechtsprechung mit buddhistischen geschickten Mitteln herrschte - ohne dass sich der König dadurch in seiner Expansionspolitik hätte aufhalten lassen.


Geschickte Mittel

Shey war der Hauptsitz von König Senge Namgyal (so wie das Kloster Hanle der Hauptsitz seines Lamas Taktsang Repa war), und entsprechend hat hier seine Regierungszeit den stärksten Eindruck hinterlassen. In Shey gibt es bestimmt mehr Stupas als Häuser! König Senge Namgyal hatte angeordnet, dass Übeltäter als Strafe und Wiedergutmachung für ihre Missetaten Stupas zu bauen hatten. Im Dorfkloster steht eine große Buddhastatue, die wohl auf Wunsch von Senge Namgyal von extra eingeladenen nepalischen Künstlern angefertigt worden ist. Ein ähnlicher, zwölf Meter hoher Buddha Shakyamuni sitzt im Lhakhang oben im Palast. König Delden Namgyal hatte ihn in Auftrag gegeben - eine Methode um für seinen verstorbenen Vater Senge Namgyal posthum gute karmische Eindrücke anzusammeln. Aus demselben Grund gründete er das Kloster Chemre. Er ist sehr speziell: Es war einmal eine Frau, die mit ihrem kleinen Kind auf dem Rücken Koras um Mount Kailash gemacht hat. Als sie sich zum Trinken aus einem Teich niederbeugte, rutschte ihr das Kind über die Schulter und versank im Wasser. Die Frau war natürlich völlig verzweifelt, und ohne zu essen oder zu schlafen umrundete sie den Berg zwölfmal. Dann setzte sie sich erschöpft nieder - und erlangte in diesem Augenblick Erleuchtung. Genauso reinigend wirkt es, wenn man an einem Tag dreizehn Mal um den Shey-Buddha läuft, so heißt es. Das klingt einfach, das kann man ja mal machen. Die Mönche jedenfalls, wenn sie etwas Wichtiges vorhaben, gehen vorher zu ihm und bitten um Segen.

Die vielen Stupas, die bei den Klöstern und alten Königssitzen die Landschaft verschönern, werden immer noch getüncht, leider sind aber auch einige zerstört. Diese Tradition des Karma Punkte-Sammelns wird übrigens immer noch gepflegt, auch von der Obrigkeit. Wie ist es sonst zu verstehen, dass überall Manimauern oder große Maniräder gebaut werden, die teilweise sogar elektrisch gedreht werden? Das kann nicht nur für den Tourismus geschehen!

Auch buddhistische Texte werden gedruckt und Klöster neu gegründet. Wohl das jüngste ist ein Kloster der Karma Kagyü Linie (aber nicht das erste, es gibt noch das Karma Kagyü Kloster Mahe, im Grenzgebiet zu China, und Lamayuru - was früher zu Karma Kagyü gehörte):


Das Karma Drubgyü Chöling Kloster

Das Karma Drubgyü Chöling Kloster liegt ca. neun Kilometer von Leh entfernt gegenüber der alten Residenz des Dalai Lama und ist das einzige tibetische Kloster in der Gegend. Tibetisch in dem Sinne, dass die Mönche Tibetisch reden, tibetische Sitten haben und (wichtig vor allem für die Haushalte, die sie zu Pujas einladen) tibetisches Essen einnehmen. Es wird auch das Chime Kloster genannt - nach dem Rinpoche eben. Der jetzige wurde 2001 geboren und ist ein aufgewecktes Kerlchen mit Grübchen. In seinem vorigen Leben wurde er 85 Jahre alt und hat vor allem meditiert. Nachdem er gestorben war, wurde der Leichnam verbrannt wobei Auge, Zunge und Herz nicht verbrannten. Diese Symbole für seinen erleuchteten Körper, Rede und Geist werden in einem silbernen Stupa in der neuen Versammlungshalle aufbewahrt.

Vor langer Zeit, als der 16. Karmapa einmal in Ladakh war, machte der damalige Chime Rinpoche seine gesamte Habe zu Geld und schenkte es Karmapa. Dieser bedankte sich und kehrte damit nach Rumtek zurück. Und schrieb einen Prophezeiungsbrief an Chime Rinpoche: "Du wirst ein Kloster bauen, das sehr wichtig für Ladakh wird!" Die Frage stellte sich: Womit nur? Chime Rinpoche hatte doch sein gesamtes Vermögen Karmapa gegeben und selbst nur noch 500 Rupies. Aber es gelang! 1973 wurde das ursprüngliche Kloster eingeweiht und war bald zu klein. Gleich dahinter wurde dann eine neue und viel größere Versammlungshalle, neue Wohnräume, Küche, Klassenzimmer, Dining Hall etc. gebaut. 1976 erhielten Lama Ole und Hannah Nydahl hier die Übertragung zu den Sechs Lehren von Naropa. 1999 kam dann Künzig Shamarpa und weihte die neue Versammlungshalle ein. Wenn das Kloster aber weiter so floriert, muss aber irgendwann zusätzlich erweitert werden. Schon jetzt kommen auf einen Erwachsenen vier Jugendliche Trend weiter steigend. Dass so viele junge Mönche hier sind, die ja alle auch eine grundlegende Schulbildung erhalten sollen, führte dann dazu, dass sich die verantwortlichen Mönche überlegten, wie sie Unterstützung für die beiden fest angestellten Lehrer bekommen könnten. Ein Volontär wurde gesucht. Daraufhin wandten sie sich an den Vater von Chime Rinpoche. Der sah sich um, und voilà - hier bin ich!


Der Kollaps

Am 1. August 2006, nach ungewöhnlich heftigen Regenfällen, brach die alte Versammlungshalle, das Herz der Klosteranlage, zusammen, und unter anderem wurden sämtliche Tonstatuen zerstört. Sie waren auf speziellen Wunsch des 16. Karmapa angefertigt worden mit der Aufgabe, Ladakh zu schützen und vor Verfall zu bewahren. Glücklicherweise befand sich zu dem Zeitpunkt nur der Vajrameister in seiner Wohnung im Obergeschoss. Er kam mit einem Schrecken davon und siedelte mit den bei ihm wohnenden Mönchen in ein Klassenzimmer um.

Mir ist erst allmählich klar geworden, wie unersetzlich diese Darstellungen von Buddha, Guru Rinpoche, Marpa, Milarepa, Gampopa und Karmapa waren. Wenn ihre Aufgabe allerdings Schutz war, dann ist vielleicht nicht abzusehen, was in Ladakh und Indien sonst alles passiert wäre, wenn sie das Unheil nicht auf sich gezogen hätten! Nach dem Knall und der riesigen Staubwolke fühlte sich das Klostergelände jeden falls für mich wie ein äußerst sicherer Ort an. Sogar einige Verwandte der Mönche kamen und nächtigten im Kloster, solange die Regenfälle anhielten. Anfang August 2006 gab es in Ladakh, wohin man sah, Belehrungen über Vergänglichkeit.

Danach kam dann eine Woche, in der alle Mönche und einige tibetische Laien die Trümmer weggeräumt und gerettet haben, was zu retten war: Thangkas, Texte, Musikinstrumente, etc. Natürlich nicht bevor diverse Offizielle zur Besichtigung Willkommen geheißen wurden - mit allem, was in Indien zu Besuchen von Offiziellen dazu gehört: Tee, kleine Geschenke und zuvorkommendes Verhalten. Und diese ganze aufregende Zeit hindurch hielten einige Mönche täglich Tara und Mahakalapujas ab.

Soll es das gewesen sein? Unmöglich! So vertraut fühlte sich alles an, so herzlich waren die Mönche, und so viele Stellen habe ich nicht besuchen können. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr wieder, dass ich dort unterrichten kann. Schließlich können sie mehr als einen Englischlehrer gebrauchen. Auf Wiedersehen, Ladakh!


Anmerkungen:
(1) Die "Weißer Schirm" in Tikse, die Lama Ole in seinem Buch "Die Buddhas vom Dach der Welt" erwähnt, ist mittlerweile umgezogen, und zwar in die alte Versammlungshalle dukhang karmo.

(2) Der 1. Shabdrung Rinpoche gilt als eine der Wiedergeburten von Pema Karpo - der andere ist der Gyalwa Drukpa


Svenja Schmitt, ausgebildete Prähistorikerin, nahm 1995 bei Lama Ole Nydahl Zuflucht, besuchte von 1996-2001 das KIBI und lebt seit 2002 in Kalimpong, Verbindungsfrau zu Lehrern und Klöstern in Asien. Im Sommer 2005 übersetzte sie für Mipham Rinpoche.
Svenja.Schmitt@diamondway-buddhism.org


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Quelle:
Buddhismus heute 43, Sommer 2007, Seite 82-85
Herausgeber:
Buddhistischer Dachverband Diamantweg der Karma Kagyü
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veröffentlicht im Schattenblick zum 11. August 2007