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KOMMENTAR/188: Zuckerbrot und Peitsche (SB)


100 Jahre Deutsches Sportabzeichen - 100 Jahre Fitneßwahn



In diesem Jahr feiert das Deutsche Sportabzeichen seinen 100. Geburtstag. Auf der eigenen Website wird der Fitneßorden, wie das traditionsreiche Abzeichen auch genannt wird, in den höchsten Tönen gelobt. "Über zehn Dekaden hinweg hat die Auszeichnung Millionen Menschen in der ganzen Welt begeistert und mit der einzigartigen Kombination von 'qualifiziertem Leistungs-Check' und 'Sport in der Gemeinschaft erleben' in seinen Bann gezogen." Knapp eine Million Menschen jährlich legen die Prüfungen für das Deutsche Sportabzeichen in den Vereinen, Sportabzeichen-Treffs und Bundeswehrkasernen ab. Das Deutsche Sportabzeichen sei, so der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) Dr. Thomas Bach, "eine der großen Erfolgsgeschichten des deutschen Sports - mehr als 33 Millionen Mal verliehen. Diese Zahl spricht für sich". [1]

Immer dann, wenn der ob seiner Politik- und Geschichtsvergessenheit vielgetadelte DOSB Zahlen sprechen läßt, ist äußerste Wachsamkeit geboten. Das betrifft nicht nur den medaillenzählenden und skandalumtosten Hochleistungssport, sondern auch den im Schatten medialer Verwertung stehenden Breiten- und Freizeitsport, dessen Verklärungen und Instrumentalisierungen ebenso Legion sind. So nutzt der DOSB das 100jährige Dienstjubiläum des überwiegend von Schülern und älteren Sportlern abgelegten Sportabzeichens dazu, um die bereits 2007 eingeleitete Reform des Fitneßordens in einer Weise zu popularisieren, die noch mehr den Leistungsaspekt betont.

Um das neue Abzeichen "für neue Zielgruppen attraktiv und für die Zukunft stark zu machen", so der DOSB im bewährten Marketingsprech, werden individuelle Leistungen abgefordert, "die sich an sportwissenschaftlich überprüfbaren Werten orientieren". Um zu prüfen, wie fit man in den vier motorischen Grundfähigkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination sei, stünden die Sportarten Leichtathletik, Geräteturnen, Schwimmen und Radfahren zur Verfügung, heißt es. Aufsattelnd auf den geradezu ideologisierten Gesundheits- und Fitneßidealen der neoliberalen Wettbewerbsgesellschaft, die den einzelnen Menschen noch stärker in die Pflicht nimmt, in der Reproduktionssphäre eigenverantwortlich dafür zu sorgen, daß er sich fit für die Arbeit hält, sollen durch die Einführung der drei Leistungsstufen Bronze, Silber und Gold größere Anreize gesetzt werden, "Leistungsgrenzen zu erfahren und zu erweitern". Vor der Reform errang Bronze, wer das Abzeichen zum ersten Mal ablegte. Wer zum dritten Mal die Bedingungen erfüllte, bekam Silber, für fünf Mal wurde das goldene Abzeichen verliehen. Im neuen Stufenmodell geht es hingegen nicht mehr vorrangig um Kontinuität und Kumulation, sondern darüber hinaus um Steigerung und Qualität. Mit sportlichen Herausforderungen und stärkeren Leistungsanreizen möchte man vor allem die Altersgruppe zwischen 30 und 50 Jahren anlocken, erklärte ein DOSB-Vertreter [2].

Die Hierarchisierung der Leistung nach dem seit 1908 gültigen Gold-Silber-Bronze-Schema schweißt den Breiten- und Freizeitsportler an den olympischen Siegercode, wonach der Zweite bereits der erste Verlierer ist, schafft Identifikation mit dem olympischen Komparativ (schneller, höher, stärker) des Wettkampf- und Leistungssports, seinen Leitbildern und Werten, und prägt Orientierungs- und Verhaltensmuster, wie sie für die Arbeits- und Industriegesellschaften gleich welcher politischen Ordnung wichtig sind. So lautete etwa das Motto des Sportabzeichens im staatsmonopolistischen System der DDR ganz unverhohlen "Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung" (BAV) des Friedens bzw. der Heimat - ein politisches Diktum, das der Arbeitszwang und Verfügbarkeit viel effektiver über Konsum, Markt und Medien verschleiernde Westen in dieser Offenheit ablehnte. Unter dem Druck des Ost-West-Konfliktes durchlief das 1950 eingeführte Sportabzeichen der DDR mehrere konzeptionelle und inhaltliche Wandlungen (z.B. durch Einführung von Leistungsstufen Bronze, Silber, Gold); die wehrsportlichen Komponenten wurden in späteren Jahren wieder zurückgedrängt, um die Attraktivität des BAV zu steigern. Die affirmative Beziehung zwischen Arbeitswelt und leistungsorientiertem Sporttreiben wird im heutigen Deutschland entweder tabuisiert oder unter linken Ideologieverdacht gestellt.

Vor dem Hintergrund steigender wirtschaftlicher Gefährdungen und sozialer Verunsicherungen weiter Bevölkerungskreise - u.a. durch die Privatisierung des Gesundheitswesens mit steigenden Kosten und geringeren Leistungen für den zum "Kunden" verwandelten Patienten - wirkt das modernisierte Sportabzeichen wie eine Avance insbesondere an die Zielgruppe mittleren Alters, ersatzweise Befriedigung in sportlichen Leistungsvergleichen und Selbstformungen zu suchen. Dies tut um so mehr not, als viele Menschen unter den prekarisierenden Bedingungen kapitalistischer Produktivitätssteigerung immer stärker an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit stoßen, was sich unter anderem daran ablesen läßt, daß sich "Phänomene" wie Streßkrankheiten, Schlafstörungen, Ausbrand oder Depressionen in der Gesellschaft häufen.

Wie verlockend muß daher das über Generationen hinweg eingeübte und auf allen Kanälen propagierte Versprechen sein, durch "Sport und Bewegung" in ausreichender Menge würde man zum Herrn und Meister seines eigenen Geschickes werden. Nahezu jede Heilserwartung scheint das früher auch "Orden gegen die Bequemlichkeit" apostrophierte Ehrenzeichen zu bedienen. "Das Deutsche Sportabzeichen bietet Menschen über alle gesellschaftlichen Schranken hinweg die Möglichkeit, den Sport kennenzulernen, Freude, Zufriedenheit und Lebensqualität durch das Erleben der eigenen Leistung zu steigern, damit Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern und ein ganz persönliches Olympia zu erleben", schwärmt beispielsweise DOSB-Präsident Thomas Bach auf der Website des Sportabzeichens.

Ähnliche Erwartungen, als sei der Sport ein medizinisches Allheilmittel, das nahezu jede Krankheit präventiv, therapeutisch oder rehabilitativ bekämpfen könnte, verbreitet auch die Barmer Krankenkasse, seit Jahrzehnten Förderer des Deutschen Sportabzeichens. Kein Allgemeinplatz wird dabei ausgelassen. "Schließlich", so die konsensheischende Barmer-Werbung auf der Sportabzeichen-Website, "bringt genügend Bewegung nicht nur Ausdauer und Energie, sondern stärkt auch das positive Denken und vermittelt Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten". Zugleich unterstützt auch die Barmer Krankenkasse indirekte Sanktionsformen durch ein Bonus-System, das als "gesundheitsfördernd" definiertes Verhalten mit geldwerten Prämien belohnt und davon abweichendes Verhalten unausgesprochen als verpaßte Chance für gesundheitsbewußtes Handeln erscheinen läßt. Selber schuld! - lautet die insgeheime Botschaft des sich immer mehr vom Solidarprinzip verabschiedenden Gesundheitswesens, das Krankheit und Hinfälligkeit im wachsenden Maße als Ergebnis eines individuellen Fehlverhaltens, verursacht durch eine falsche Lebensführung, prädisponiert. So werden Mitglieder der BARMER GEK im Rahmen des Bonusprogramms "aktiv pluspunkten" direkt belohnt, wenn sie die Kriterien des Deutschen Sportabzeichens erfüllen - "denn nur eine fitte Gesellschaft ist auch eine gesunde und glückliche Gesellschaft", so der Begleittext dazu.

Wer sich nicht auf die bunten und scheininformativen Dokumentationen und Broschüren des DOSB stützen möchte, wenn er etwas über die "Geschichte dieses wichtigen Markenzeichens deutscher Sportentwicklung" (Thomas Bach) in Erfahrung bringen will, der fängt am besten ganz vorne an, nämlich bei Carl Diem (1882-1962), dem Gründer und einem der ersten Absolventen des Sportabzeichens. Der hochumstrittene Spiritus Rector der bundesrepublikanischen Sportentwicklung, der die Leitbilder ganzer Generationen von Athleten, Übungsleitern, Sportwissenschaftlern, -journalisten, -funktionären und -politikern geprägt hat, brachte die Idee aus Schweden mit und machte sie 1913 als "Auszeichnung für vielseitige Leistungen auf dem Gebiet der Leibesübungen" massentauglich. Ab 1921 durften auch Frauen das Sportabzeichen ablegen. 1925 folgte das Sportabzeichen für Jungen, zwei Jahre später das für Mädchen und 1942 das Versehrten-Sportabzeichen. Im NS-Staat wurde der Sportorden 1934 in "Deutsches Reichssportabzeichen" umgetauft und bis 1944 durch das NS-Reichssportamt verliehen.

Der überzeugte Nationalist und Militarist Carl Diem verstand den Sport nicht nur als "freiwilliges Soldatentum" und "Büchsenspanner des Krieges", sondern als allzwecktaugliche Waffe für alle gesellschaftlichen Herausforderungen - als staatstragender Sportfunktionär stand er stets in opportunistischer Haltung zu den Herrschaftseliten im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik, die sich der Sozialtechnologie des Sports für ihre Zwecke nur zu gern bedienten. 1912 legte Diem sogar ein Sportpflichtgesetz vor und wollte Leibesübungen für jedermann erzwingen. Typische Leitsprüche Diems waren: "Sport ist Kampf. Leibesübung sei Lebensgewohnheit und Allgemeingut, sei der Ausklang unserer täglichen Arbeit und der Lohn unseres Fleißes. Leibesübung sei ein Jungbrunnen des Leibes und ein Stahlbad der Seele, sei Prüfung unseres Charakters und Wetzstein unseres Willens. Der Sportplatz sei ein Ziel unserer Jugend, Stätte der Lust unserer Manneszeit, auf ihm mögen die Söhne die Jugend ihrer Väter erleben, erkennen, festhalten und dereinst wieder in ihren Söhnen fortsetzen." [3]

Wenn man diese Sprache in zeitgemäße Formen übersetzen würde, käme genau die Selbstoptimierungspropaganda heraus, mit der heutige Volkskörper "wettbewerbsfähig" gemacht werden. "Nach dem Krieg wurde das Sportabzeichen zum rein zivilen Orden, ein Anreiz zum privaten Sporttreiben", heißt es unbekümmert in einem Werbevideo des DOSB zu "100 Jahre Sportabzeichen" [4]. Tatsächlich wurde das Sportabzeichen auch von der Bundeswehr übernommen, um sich vom "Knobelbecher-Sport" vergangener Tage abzusetzen. 1956 wurde das Sportabzeichen für Offiziersanwärter zur zwingenden Aufnahmebedingung gemacht. Angehörige der Bundeswehr wurden angehalten, in möglichst großer Zahl die Prüfung zum Bundessportabzeichen abzulegen. Soldaten fungieren heute nicht nur als Werber für das Deutsche Sportabzeichen im Ausland, sondern auch als Prüfer auf Sportabzeichen-Treffs.

Die Wiedereinführung des Sportabzeichens in der BRD, an der Carl Diem großen Anteil hatte, erfolgte 1952. Die politische Arbeitersportbewegung, die Spiel und Sport der herrschenden bürgerlichen Klasse mit Skepsis, Enthaltung oder auch offensiver Ablehnung begegnete und den Versuch unternahm, reaktionäre von progressiven Sportelementen zu unterscheiden, spielte nach dem Zweiten Weltkrieg keine Rolle mehr. Sie wurde durch den bürgerlichen Sport vollständig aufgesogen und neutralisiert. In den 1960er und 70er Jahren wurde die Entwicklung des Breiten- und Freizeitsports in der Bundesrepublik maßgeblich durch die Trimm-Kampagnen sowie das 1959 angeschobene Programm des "Zweiten Weges" geprägt. Dieses sollte auch diejenigen Bevölkerungsteile einfangen, die nicht die "absolute Höchstleistung" im vereins- und verbandssportlich organisierten Spiel- und Wettkampfbetrieb anstrebten, sondern abseits davon nur die "persönliche Bestleistung".

Was heute kaum noch vorstellbar ist: Vor dem Hintergrund des Naziterrors und der personellen wie sportpolitischen Kontinuitäten in der Bundesrepublik sowie des studentischen Aufbruchs der 1960er Jahre war noch eine kulturkritische Stimmung in der Bevölkerung verbreitet, die den zahlen-, zeiten- und weitengetriebenen Konkurrenzsport nicht in erster Linie als soziale Wohltat, Segen für die Gesundheit oder Ausgleich zum einseitigen Arbeitsleben auffaßte, sondern als Teil der gesellschaftlichen Unterdrückungsmaschinerie, auch noch die Reste ziel-, zweck- und disziplinloser Lebensäußerungen einer Leistungsknechtschaft zu unterwerfen, die um so vollständiger ist, als sie bereitwillig in der vermeintlich "freien Zeit" erfolgt. Von der aus heutiger Sicht "radikalen" linken Sportkritik der 1960/70er Jahre, die sich auch gegen das DDR-Modell vom Sport richtete, sind allerdings nicht mehr als Erinnerungen übriggeblieben - das Sportgewerbe hat zu viele profitable Karrieren auch im akademischen Bereich gestiftet, als daß die Fundamentalkritik an der entfremdeten, verdinglichten oder maschinisierten Körperfunktionalisierung zu einer die Normen der Leistungsgesellschaft sprengenden Befreiungsbewegung weiterentwickelt werden konnte.

Die heutige Sportkritik richtet sich nicht gegen das "Olympia für Jedermann", wie das Deutsche Sportabzeichen auch genannt wird, sondern arbeitet sich am "Olympia der Manipulation und Korruption" im Hochleistungsgewerbe ab. Inzwischen fangen sogar die Legitimationswissenschaften des Sports an, die "Totalisierung der Höchstleistungen", den "Prozess der Ökonomisierung" und die Transformation des Sports "zu einer Teilwelt des Wirtschaftssystems moderner Gesellschaften" zu beklagen, die die vermeintliche "Gegenwelt" des Sports zum "Abbild" der Gesellschaft samt seiner Verfehlungen mache [5]. Selbst die bürgerliche, deutsche Sportler im "Jahrhundert der Lager" verortende Geschichtsadaption, die noch heute von einem starken Antikommunismus geprägt ist, kommt nicht umhin, den Sport "als Motor und Produkt gesellschaftlicher Modernisierung sowie als Nutznießer und Begleiter industrieller Herrschaftstechniken tief eingebunden in die Prozesse von Herrschaftsformierung, Disziplinierung und Mentalitätsformung" [6] zu bezeichnen.

Der Pferdefuß dieser Geschichtsauffassung besteht allerdings darin, daß die legalistische Regulation der Krisen und Widersprüche des modernen Sports nicht als qualifizierte Form der Herrschaftformierung problematisiert wird. So herrscht in der Sportwissenschaft weitgehende Sprach- und Hilflosigkeit gegenüber dem Dilemma, daß zur Bekämpfung der Dysfunktionen im Leistungs- und Wettkampfsport vordemokratische Kulturen des Generalverdachts, der Totalüberwachung und der Kriminalisierung Platz greifen, die die beanspruchte Freizügigkeit des Sports vollkommen auf den Kopf stellen. Um das Laboratorium des erlaubten Kräftemessens "sauber" zu halten, wird die Sonderwelt des Sports zu einem modernen Gefängnissystem verwandelt, das auf die Insassen einen solchen Anpassungsdruck ausübt, daß sie geradezu danach schreien, sich verdächtigen, bezichtigen, überwachen und strafen zu lassen, um als gesellschaftlich integre Hochleistungsmaschinen weiterhin den emotionalen und sozioökonomischen Mehrwert einstreichen zu können. Der bürgerliche Leistungsbegriff, stets repressiv verfaßt, transformiert damit zum Universalschlüssel für paternalistische Kontrolle, Überwachung und Sanktion. Diesen Wandlungsprozeß nicht als "Kollateralwirkung", sondern als hegemonialpolitisch beabsichtigt zu begreifen, wäre ein erster Schritt zur Aufklärung und läßt überhaupt erst verstehen, warum das "Olympia der Verdächtigung", bei der Leistungssteigerung gesündigt zu haben, das "Olympia für Jedermann" ist, nicht fit genug zu sein, nicht ausreichend Sport getrieben - mit einem Wort, gefehlt zu haben. Selber schuld, wenn Sie Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes oder Rückenschmerzen bekommen - hätten Sie doch bloß das Goldene Sportabzeichen abgelegt!

Schon fordert die leistungssportnahe Wissenschaft zum 100jährigen Jubiläum ein "innovatives Fitness-Projekt 'Europäisches Sportabzeichen'". Dieses hätte Zukunftspotential, so die Sportwissenschaftlerin Dr. Kerstin Kirsch-Schück, "auch um präventivmedizinisch Krankheitskosten in Milliardenhöhe zu reduzieren. 27,5 Millionen Vereinsmitgliedschaften und zertifizierte Gesundheits-Plattformen im Deutschen Olympischen Sportbund senden dazu ein starkes Signal in den Raum der EU". [7] Ein Signal, das die Gesundheitskosten und Fürsorgeleistungen in den europäischen Elendsländern drastisch kürzende EU-Administration sicherlich gern erwidern wird.

Fußnoten:

[1] http://www.deutsches-sportabzeichen.de/de/das-sportabzeichen/

[2] http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/1913027/. 10.11.2012

[3] DeutschlandRadio Berlin. Kalenderblatt. 17.12.2002.

[4] http://www.deutsches-sportabzeichen.de/de/das-sportabzeichen/historie/video-100-jahre/

[5] Prof. Helmut Digel: "Vom Gegenbild zum Abbild oder In der Falle des Hochleistungssports". Olympisches Feuer, Ausgabe 1-2013. S. 20-21
http://www.dog-bewegt.de/fileadmin/images/Interaktiv/OF/2013/1-2013_WEB.pdf

[6] Diethelm Blecking / Lorenz Peiffer (HG) (2012): "Sportler im 'Jahrhundert der Lager' - Profiteure, Widerständler und Opfer". Verlag die Werkstatt, Göttingen.

[7] http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sport/1951665/. 16.12.2012.

26. Juli 2013