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AUEN/091: Ortstermin im Landkreis Amberg-Sulzbach zur ökologischen Bedeutung des Bibers (BN)


Bund Naturschutz in Bayern e.V. - München, 8. Oktober 2015

Ökobaumeister Biber - Motor für Biodiversität und naturnahen Hochwasserschutz


BUND Landesbeauftragter Richard Mergner und Dipl.-Biologe Uli Meßlinger zeigen bei einem Ortstermin in einem vom Biber gestalteten Auwaldbereich bei Elbart im Landkreis Amberg-Sulzbach die ökologische Bedeutung des Bibers auf. Die Erreichung von staatlichen Zielen wie Förderung der Biodiversität und des dezentralen Hochwasserschutzes wird nach Auffassung des BUND Naturschutz (BN) ohne das segensreiche Wirken von Bibern nicht zu verwirklichen sein.

"Biber sind unsere wichtigsten Verbündeten, um den fortschreitenden Verlust bedrohter Tier- und Pflanzenarten zu verhindern. Keine zweite Tierart schafft an Gewässern und in Auen anderen Pflanzen und Tierarten so viel Lebensraum. Vom Biber angelegte Feuchtgebiete sind wesentlich artenreicher und kostengünstiger als jedes vom Menschen angelegte Biotop. In Zeiten der Klimaveränderung ist der Wasserrückhalt durch den Biber ebenfalls unverzichtbar" fasst Richard Mergner die Leistungen des Bibers zusammen.

Die Vilsauen mit der Vilsecker Mulde - Achse der Biodiversität

Die Vilsecker Mulde ist eine bedeutende Achse der Artenvielfalt und ein europäisches Schutzgebiet (Natura 2000). Größtenteils wird es von den Staatsstraßen 299 und 2166 und von der Südgrenze des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr begrenzt. Östlich der Staatsstraße 299 besitzt der BUND Naturschutz eine große Auwaldfläche mit vielfältigen Feuchtlebensräumen. In Erlen- und Birkenbruchwäldern mit größeren Wasserflächen finden zahlreiche Tier- und Pflanzenarten Rückzugsraum, die aus den direkt angrenzenden landwirtschaftlichen Feldern verdrängt worden sind. Biber haben den BN-Wald vor Jahren erobert und die Feuchteverhältnisse nachhaltig verbessert. Ein kleines Stück Kanada!

Dynamik im Biberrevier

Der Biber unterstützt die Renaturierung. Mehrere Dämme sorgen dafür, dass Wasser in der Fläche zurückgehalten wird, Bäume zusammenbrechen und der Grundwasserspiegel in dem ehemals als Torfstich genutzten Bereichen dauerhaft hoch ansteht, auch in Trockenzeiten. Forschungen zum Wasserrückhalt,an der Hochschule Weihenstephan durchgeführt (Prof. Dr. Volker Zahner), haben gezeigt, dass nach dem Bau von Biberdämmen die Strukturvielfalt in einem Gebiet an der Mittleren Isar erheblich gestiegen ist und sich die Zahl der Fischarten annähernd verdoppelt hat. Gerade von der Zunahme des Totholzes im Gewässer durch den Biber haben sie profitiert. In dem Gebiet wurden von der Hochschule Weihenstephan auch die Wirkungen des Bibers auf den Wasserhaushalt untersucht: Es ließ sich nachweisen, dass die Biberteiche einen positiven Einfluss auf den Wasserhaushalt der näheren Umgebung haben (Grundwasserstand, Verdunstungsrate). Aufgrund der komplexen Berechnungen hält der BN weitere Studien zu den Auswirkungen auf die Retention, die Verdunstung, die Versickerung, den dezentralen Hochwasserschutz und die Wasserspende in Trockenzeiten für sinnvoll und nötig. Horst Schwemmer, Bibermanager für Nordbayern: "Biberfeuchtgebiete können in Bächen die Hochwasserspitze kappen und die Flutwelle hinauszögern. Beides ist entscheidend, um Hochwasserspitzen abzumildern und größere Überflutungsschäden zu verhindern."

Biber als "Baumeister" für die Artenvielfalt an Gewässern

Untersuchungen in Mittelfranken, an der Isar, in der Rhön und in der Eifel belegen, dass die Fauna und Flora deutlich und schnell von der Auenrevitalisierung profitieren, die durch die Tätigkeiten des größten europäischen Nagetieres in Gang gebracht wird. In Mittelfranken wurden für insgesamt 73 wertgebende Tier- und Pflanzenarten positive Effekte der Biberaktivität nachgewiesen. Diese positiven Effekte des Bibers wirken dauerhaft - solange, wie die Bibertätigkeit anhält.

Zahlreiche besonders anspruchsvolle Tierarten wie Wasserralle, Eisvogel, Laubfrosch, Elritze, Grüne Keiljungfer, Schwarze Heidelibelle und Kleine Pechlibelle nutzen ganz gezielt durch die Biberaktivität neu entstandene bzw. renaturierte Habitate. Von besonderer Bedeutung sind dabei neu aufgestaute, extrem struktur- und pflanzenreiche Flachgewässer, die Auflichtung und Strukturierung dichter Ufer- und Auengehölze, das durch Biber erheblich gesteigerte Totholzangebot im und am Wasser, aber auch neu entstandene naturnahe Weidengebüsche und zahlreiche vegetationsfreie Stellen an Dämmen, Transportgräben und Ausstiegen der Biber. Die Biberaktivitäten schaffen ein kleinräumiges, permanentes Nebeneinander unterschiedlicher offener und zugewachsener Bereiche und ermöglichen damit sowohl Pionierarten als auch Bewohnern reiferer Gewässer das Überleben.

Für die Nahrungsketten und für die typischen Lebensräume besonders wichtige Arten (Grasfrosch, Grünfrösche, diverse Heide- und Kleinlibellen; Röhrichtbrüter) entwickeln in durch Biber umgestalteten Bereichen große Populationen. An Waldbächen hat sich durch Bibereinfluß die Anzahl von Libellenarten vervielfacht, z.B. von 4 Arten vor dem Auftreten des Bibers auf 29 nach der Biber-Rückkehr. 18 der 19 in Deutschland heimischen Amphibienarten, gut die Hälfte der in Deutschland heimischen Libellen und 116 Vogelarten konnten bislang in Biberteichen nachgewiesen werden und finden dort mit die besten Fortpflanzungsmöglichkeiten überhaupt in der Landschaft. Überdies schaffen Biberaktivitäten einen idealen Biotopverbund entlang von Gewässern, der auch anspruchsvollen Tierarten Korridore sowohl durch geschlossene Waldgebiete als auch ausgeräumte Agrarlandschaften eröffnet.

Fische profitieren vom Biber durch Totholz im Wasser, durch zusätzliche Laichplätze, Verstecke und mehr Nahrung. So wurde an Biberdämmen eine fünffach höhere Dichte an Insekten als in der offenen Wasserfläche gefunden. An Biberburgen wurde eine gegenüber dem restlichen Gewässer 80-fach erhöhte Fischdichte festgestellt. In einem Bach bei Freising wurde nach Einwandern des Bibers eine Verdoppelung der Fischartenzahl von 9 auf 18 registriert. Untersuchungen des Landesfischereiverbandes Bayern zeigten, dass sich in einem Bachabschnitt ohne Biber 20 Bachforellen pro km, mit Biber aber 120 Bachforellen pro km befanden.

Bei allen untersuchten Tiergruppen war ein schneller Anstieg der Artenvielfalt und der Bestandsdichte festzustellen. Der Biber hat einen enormen Nutzen für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität und ist eine "Schlüsselart" für die Artenvielfalt der Gewässerökosysteme!

Schon die bisherigen Untersuchungen belegen, dass Biber ein unverzichtbarer Bestandteil der bayerischen Natur sind. Biber hatten seit rund 15 Mio. Jahren ganz Europa besiedelt und die Gewässerlandschaften vom Polarkreis bis zum Mittelmeer entscheidend geprägt und mitgestaltet. Allein in Bayern wird der ursprüngliche Biberbestand auf bis zu 100.000 Tiere geschätzt. Jeder Bach, jeder Fluss und jede Auenlandschaft waren "Biberland". Alle anderen Wasserbewohner waren eng an die typischen Bibergewässer angepasst oder sogar auf diese angewiesen. Kein Wunder, dass sie jetzt so schnell und positiv auf die Rückkehr des Baumeisters reagieren!

Das Bauen von Biberdämmen erbringt nicht nur aus naturschutzfachlicher, sondern auch aus wasserwirtschaftlicher Sicht wertvolle Revitalisierungsleistungen: Zurückverlegen aufgesattelter Gewässer ins ursprüngliche Bett, Sedimentation großer Geschiebemengen und Förderung der Ausbreitung ufertypischer Gehölze sowie die Neuschaffung von Stillgewässern, Flachwasserzonen und Kleinbächen führen zu erheblicher Abflussverzögerung, schaffen zusätzlichen Rückhalteraum bei Hochwässern und verbessern die Selbstreinigungskraft und Wasserqualität der Fließgewässer.

Nur Biber schaffen es, die Vielfalt der notwendigen Gewässerstrukturen zu schaffen und auch dauerhaft zu unterhalten. Sie sind als Baumeister und Haus-meister zugleich jederzeit am Gewässer präsent und schaffen laufend neue Strukturen, die so differenziert auch durch aufwändigste menschliche Biotoppflege nicht möglich und sicher unbezahlbar wären. Die Artenfülle an Gewässern kann sich deshalb nur dort entfalten, wo Biber als seit Millionen von Jahren wirksamer Schlüsselfaktor ihre ganzen Fähigkeiten einsetzen dürfen.

Die Verengung der öffentlichen Diskussion beim Biber auf monetäre "Schäden" in der Landwirtschaft oder bei Fischteichen verkennt völlig die Leistungen und Vorteile gerade dieser Tierart für den Naturhaushalt, andere gefährdete Arten, aber auch die viel höheren wirtschaftlichen Vorteile für den Menschen. Der gesamtwirtschaftliche Nutzen des Bibers (kostenlose Renaturierungsleistungen, Wasserqualität, Wasserrückhalt) ist damit in Bayern wohl um den Faktor 70 größer als die einzelnen Schäden bei Land-, Forst- oder Teichwirten.


Forderungen des BUND Naturschutz:
  • Schaffen von ungenutzten Pufferstreifen an allen Fließgewässern, da 90% der Konflikte mit Bibern in einem zehn Meter breiten Streifens entlang des Ufers entstehen. Biberkonflikte an Ufern sind meist Indikator für gravierende Konflikte zwischen intensiver Landwirtschaft und Gewässerschutz. Wie in anderen Bundesländern gesetzlich vorgegebene Pufferstreifen sind auch wegen des Fischarten- und Gewässerschutzes (Minderung Dünger-, Pestizid- und Schlammeintrag) in Bayern überfällig!
  • Umfassende Renaturierung von Talauen. Der Biber wirkt hier als kostenloser Landschaftsgestalter und Motor für die Artenvielfalt!
  • Integration von Biberüberschwemmungsgebieten in die dezentrale Hochwasserrückhaltung, insbesondere in den Oberläufen der Gewässer.
  • Aufstockung des Biberfonds mittelfristig auf ca. 800.000 EUR.
  • Strikt am Naturschutzrecht ausgerichtete Anwendung der Ausnahmeregelung für die "Entnahme" (meist gleichbedeutend mit Tötung) von Bibern, die oft zu großzügig gehandhabt wird.

Raute


Hintergrundinformation Biber
Biber (Castor fiber)
Schutzstatus:

Der Biber ist in den Anhängen II und IV der FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) aufgeführt und zählt daher gem. § 7 Abs. 2 Nr. 13 Buchst. b) aa) und § 7 Abs. 2 Nr. 14 Buchst.) BNatSchG sowohl zu den besonders als auch zu den streng geschützten Arten. "Rote Liste" Dtl.: gefährdet (3), "Rote Liste" Bayern: seit der Neuauflage 2003 nicht mehr in der Roten Liste enthalten. Forderungen, der Biber sei aus der Roten Liste gefährdeter Arten zu nehmen, sind daher seit dreizehn Jahren hinfällig!

Verbreitung / aktueller Bestand:
  • In Bayern besiedelt der Biber mittlerweile alle Naturräume und fast alle Landkreise.
  • Der Bestand liegt bei ca. 4.500 Biberrevieren mit ca. 17.000 Exemplaren.
  • Vergleich: Biberbestand in Lettland (etwas kleiner als Bayern): 100.000 Exemplare
  • Die Zunahme erfolgt nur an den Rändern der Verbreitung (z.B. Voralpenraum, Oberfranken, Unterfranken) durch abwandernde Jungtiere und in jüngst besiedelten Landkreisen durch Auffüllung der Lücken.
  • In den Landkreisen, wo der Biber bereits seit 30-45 Jahren vorkommt, stagniert der Bestand und wird sich auch nicht erhöhen, da alle möglichen Reviere besiedelt sind und ein tödliches Reviersystem des Bibers (Verbeißen von Jungtieren) ein Anwachsen verhindert.
Verbreitung / früherer Bestand:
  • Früher flächendeckend an allen Gewässern. Geschätzter Bestand Bayern unter natürlichen Verhältnissen ca. 100.000 Exemplare.
  • In Bayern fiel der letzte Biber 1867 der Jagd zum Opfer. Der Biber ist eine der wenigen Tierarten, bei denen nicht die Zerstörung und Zersplitterung der Lebensräume zur Ausrottung geführt hat, sondern die direkte menschliche Nachstellung (Pelz, Fastenspeise, Bibersekret als begehrtes Arzneimittel).
  • Wiedereinbürgerung von 120 Exemplaren zwischen 1966 und 1982 auf Initiative des BN und mit Genehmigung und Unterstützung des Landwirtschafts- und Umweltministeriums.
Management:
  • 1996 erstes modellhaftes Bibermanagement im Raum Ingolstadt, 1998 Ausdehnung auf ganz Bayern mit zwei Bibermanagern für je Nord- und Südbayern (getragen vom Bayerischen Naturschutzfonds, EU-Förderung und BN), die aktuell jährlich 200-250 besonders schwierige Konfliktfälle lösen, 40 Vorträge und Exkursionen durchführen, 45.000 km zurücklegen, örtliche Biberberater aus- und fortbilden, Biberkartierungen betreuen und das erfolgreiche bayerische Modell u.a.nach Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Tirol transferieren.
  • über 400 ehrenamtlichen Biberberater auf der Ebene der Landkreise, die jährlich ca. 4.000 Ortstermine und Beratungsgespräche mit Vermittlung von Ausgleichszahlungen leisten und über 100 Biberführungen anbieten.
  • Seit 1.8. 2008 Biberfonds des Freistaates für Schäden in der Land-, Forst- und Teichwirtschaft mit 250.000 EUR/Jahr. 2011 erhöht auf 350.000 EUR., seit 2012 erhöht auf 450.000 EUR
  • Gemeldete Schäden 2009: 493.000 EUR (erstes Jahr der Auszahlungen; max. Ausgleich gemäß EU-Vorgabe 80%), gemeldete Schäden 2010: 371.000 EUR,
    Schäden 2011: 594.819 EUR, Ausgleichsquote von 75%
    Schäden 2012: 511.434 EUR, Ausgleichsquote von 80%
    Schäden 2013: 596.595 EUR, Ausgleichsquote von 75%
    Schäden 2014: 710.345 EUR, Ausgleichsquote von 62% (Prüfung noch nicht abgeschlossen)
    In nicht anders lösbaren schweren Konfliktfällen Abfang und Tötung. 1200 Biber pro Jahr (Stand 2013) werden im Rahmen des Managements gezielt an den Problempunkten getötet. Keine flächendeckende Bejagung, die nichts bringen würde, auch weil in etwa der Hälfte der bayerischen Biberreviere überhaupt keine Konflikte mit menschlichen Nutzungen auftreten!
    Schäden 2015: werden im März 2016 bekannt; Forderung des BUND Naturschutz auf Aufstockung der Mittel auf 600.000 EUR.
Gefährdungen / Verlustursachen:
  • Straßentod, Hochwasser (z.B. Junihochwasser 2013 - Jungtiere im Bau)
  • Revierkämpfe
  • Illegale Tötungen
Leistungen des Bibers:
  • Artenvielfalt: Untersuchungen belegen, dass die Artenvielfalt bei Fischen, Amphibien, Libellen und Vögeln in Biberfeuchtgebieten sprunghaft ansteigt. Biber ist Motor der Artenvielfalt bei Auenrenaturierung.
  • Kostenlose Biotopgestaltung: 1 ha Renaturierung mit Bagger kostet durchschnittlich 30.000 EUR. Bei sehr konservativer Abschätzung von 1 ha durch Biber renaturierter Fläche in jedem zehnten bayerischem Biberrevier entspricht dies bisher einem Gegenwert von bereits 13,5 Mio. EUR eingesparter Kosten.
  • Wasserrückhaltung: im Freisinger Auwald haben Biber in einem einzigen Biberrevier durch ihre Stautätigkeit 8 Mio. l Wasser für die Grundwasserneubildung zurückgehalten; in Fulda nutzen die Wasserwerke der Stadt die Bibervorkommen für das Wiederauffüllen der Grundwasservorräte.
  • Eine Kosten-Nutzen-Untersuchung der Biber in Hessen hat einen positiven Betrag von ca. 5.000 EUR je Biber (Schaffen von Lebensräumen, Gewässerreinigung, touristische Nutzung) ergeben. In Bayern leben ca. 20% der Vorkommen (3.400 Biber) unter vergleichbaren Bedingungen. Das macht in der Summe allein für diese Biber eine Leistung von 17 Mio. EUR.
  • Fraßschäden z.B. am Mais sind über Quadratmeter Fraßfläche mal Marktwert dagegen leicht darstellbar. Direkte und indirekte Positivwirkungen von prominenten Tierarten wie dem Biber sind dagegen schwer in menschliche Gewinn- und Verlustrechnungen zu pressen. Die unmittelbaren ökonomischen Leistungen des Bibers liegen in Bayern jedoch im Minimum bei 50 Mio. EUR/Jahr, also um den Faktor 70 über den "Schäden".

Stand Juli 2015



Anlagen:

http://www.bund-naturschutz.de/uploads/tx_news/PM--083-15-Anlage_Biber_Freihung.pdf

Hintergrundinformation Biber Auszug aus "Monitoring von Biberrevieren in Westmittelfranken 2014" (Ulrich Meßlinger, Dezember 2014)
http://www.bund-naturschutz.de/uploads/tx_news/PM-083-15-Artenvielfalt_im_Biberrevier_Freihung_L.pdf

*

Quelle:
Presseinformation, 08.10.2015
Herausgeber:
Bund Naturschutz in Bayern e.V.
Landesgeschäftsstelle
Dr.-Johann-Maier-Str. 4, 93049 Regensburg
Tel. 0 941/ 2 97 20-0, Fax 0 941/ 2 97 20-30
E-Mail: info@bund-naturschutz.de
Internet: www.bund-naturschutz.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 12. Oktober 2015

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